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Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (17.11.2007)

Jäger attackieren und bespucken Tierschützer in Zurndorf

5 Beweisfilme

Filme beweisen: Jäger sind auch gegen Menschen gewalttätig

Beweisfilm 1,

gedreht auf der Treibjagd südlich von Zurndorf am Sonntag den 18. November 2007. Die Kamera hält ein Tierschützer, der freundlich mit einem Jäger zu reden versucht. Daraufhin wird er von hinten von einem anderen Jäger angegriffen. Der Jäger im Bild, mit dem der Tierschützer zu sprechen versucht, nutzt die Chance und schlägt auf die Kamera, sodass diese beschädigt wird, was man an dem verschobenen Bild erkennt. Der Tierschützer hebt die Kamera wieder auf und filmt den ersten Angreifer, der primitivste Beleidigungen ausstößt und u.a. den Tierschützer als „Kanaken“ bezeichnet.

Oder als Download:

Jäger attackieren Tierschützer Teil 1, 2.3 MB, Windows Media

 

Beweisfilm 2,

ebenfalls gedreht auf der Treibjagd südlich von Zurndorf am Sonntag den 18. November 2007. Man sieht einen Tierschützer, der die Jagd filmt. Plötzlich kommt ein Jäger von hinten, legt seine Waffe auf den Boden und greift den ahnungslosen Tierschützer an. Der Tierschützer wird gegen das Auto geschleudert und fällt zuletzt auf den Boden, wo sich der Angreifer auf ihn stürzt und wie verrückt auf ihn einschlägt. In diesem Augenblick wird der Kamermann von anderen Jägern angegriffen, weil diese ihm die Kamera entreißen wollen. So soll verhindert werden, dass für diese Gewalttaten ein filmischer Beweis überlebt. Der Kameramann stürzt zu Boden und schreit um Hilfe. Die Kamera wird schwarz, weil der Tierschützer sie unter seinem Körper schützt, um den Raub der Kamera zu verhindern.

Alle abgebildeten Jäger waren Teil der Jagdgesellschaft an diesem Tag und haben die im Film gezeigten Straftaten begangen. Um etwaigen Gerichtsprozessen vorzubeugen, die die Jägerschaft gerne gegen TierschützerInnen führt, betont der VGT hier aber deutlich, dass nicht behauptet wird, dass diese Personen für jede einzelne im Bericht von der Jagd an diesem Tag genannte Tat verantwortlich sind.

Oder als Download:

Jäger attackieren Tierschützer Teil 2, 2.9 MB, Windows Media

Wieder Jägerschaft des Jägerlatein überführt: es waren die Jäger, die Tierschützer bespuckt, gestoßen und beschimpft haben

Versuchen wir die Situation mit unserem psychologischen Hausverstand zu analysieren. Auf der einen Seite stehen Personen, die sich einen Tag Zeit genommen haben, um illegal gezüchtete und ausgesetzte Tiere sowie absichtlich durch Überfütterung unnatürlich aufgepäppelte Wildtierüberpopulationen zum Spaß abschießen zu können. Diese Menschen empfinden also Lust dabei, Lebewesen aus Fleisch und Blut zu töten, und zwar sehr grausam, weil mit Schrot angeschossene Tiere auf der Treibjagd minuten-, stunden- oder tagelang leiden müssen. Diese Menschen werden jetzt plötzlich an ihrer Lustbefriedigung gehindert.

Auf der anderen Seite sind Menschen, die das Schicksal leidender Tiere nicht schlafen lässt, die etwas unternehmen wollen, um die Tiere zu schützen. Sie stellen sich zwischen obige Personen und die Tiere, und riskieren damit ihr eigenes Leben, um das der Tiere zu bewahren. Würden Sie in so einem Fall, draußen in Wald und Flur, eine Person mit geladenem Gewehr provozieren? Wozu? Weil man lebensmüde ist?

Die Gretchenfrage ist also leicht zu beantworten: Welche dieser beiden Gruppen wird eher ausfällig und gewalttätig, und welche möchte eher ein friedliches, gewaltfreies Ende der Konfrontation?

Um mit Fakten ein bisschen nachzuhelfen, hier ein paar filmische Eindrücke. Dabei behaupten wir von den abgebildeten Personen nichts anderes, als was auf den Filmclips zu sehen ist:

Jäger provoziert Tierschützer durch Schimpfen

Tierschützer werden als Trottel und Analphabeten bezeichnet

 

Jäger provoziert Tierschützer durch Fußtritt

Tierschützer wird von einem herankommenden Jäger getreten

 

Jäger provoziert Tierschützer durch spucken

Ein Jäger hustet einem Tierschützer mehrmals provokant ins Gesicht

 

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