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Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (12.12.2008)

Wien, am 12.12.2008

VGT-Obmann spricht über Tierrechtsphilosophie und Repression an der Uni Heidelberg

Die interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft Tierethik lud an das Institut für Philosophie in das Philosophische Seminar

Das Rektorat der Uni Wien verbietet dem VGT-Obmann bis heute jeden Auftritt an der Universität. Offenbar müssen Themen wie Tierrechte und das Mensch-Tier Verhältnis vor der Öffentlichkeit zensuriert werden. Und das an einer Institution, die ein „Think-Tank“ für neue Ideen zur gesellschaftlichen Entwicklungen sein soll!

Ganz anders nicht nur andere Universitäten in Österreich, sondern auch und gerade im Ausland. Unmittelbar nach seiner Entlassung aus der völlig ungerechtfertigten U-Haft im September sprach die international weithin bekannte interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft Tierethik ihre Einladung für einen Vortrag über Tierrechtsphilosophie und die ungeheuerliche Repression gegen den Tierschutz in Österreich aus. Diese Arbeitsgemeinschaft hat kürzlich einen Sammelband über ihre Vortragsgäste im Harald Fischer Verlag herausgegeben, präsentiert diese Vorträge (inklusive in den nächsten Tagen den des VGT-Obmanns) als Videoaufzeichnung am Internet (siehe http://www.ag-tierethik.de/) und führt auch den einzigen deutschsprachigen Tierethikblog (http://www.tierethikblog.de/), auf dem erst kürzlich ein Interview mit dem VGT-Obmann u.a. zur Repression erschienen ist (http://www.vgt.at/presse/news/2008/news20081031_2.php).

Am 10. Dezember war es dann soweit. 60 Interessierte füllten den Kantsaal des Philosophischen Instituts der Universität Heidelberg praktisch bis zum letzten Platz

Nach der sehr spannend vorgebrachten Präsentation wurde noch 3 Stunden lang heftig diskutiert. Es zeigte sich auch in Deutschland eine breite Solidarität und Unterstützung für den Tierschutz gegen die nicht nachvollziehbaren Maßnahmen der Behörde in Österreich.

Der VGT-Obmann DDr. Martin Balluch hat ja zu Heidelberg einen ganz persönlichen Bezug, war er doch dort Ende der 1980er Jahre als Student inskribiert und promovierte 1989 in Mathematik und Physik. DDr. Balluch organisierte schon 1988 an der Uni Heidelberg Seminare und Vorträge zu Tierrechten und nahm an Demonstrationen für den Tierschutz teil – um jetzt 20 Jahre danach der Universität einen Vortragsbesuch abzustatten.

 

 

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