Fiaker
Viele Fiakerpferde fristen ein völlig unnatürliches und belastendes Leben inmitten der Großstädte Wien, Salzburg und Innsbruck. Sie dienen als Touristenattraktion. Die Reizüberflutung der Stadt überfordert die Tiere. Scheuklappen sind die Regel, um den Fahrbetrieb überhaupt zu ermöglichen. Der VGT fordert die vollkommene Beendigung des Betriebs von Fiakerfuhrwerken in der Stadt.
Petition für ein Verbot der Fiaker in Salzburg
Petition: Hitzefrei für Fiakerpferde ab 30° C
Verbot der Fiaker in Innsbruck
Chronologie Fiaker
VGT-Erfolg: Salzburg erlässt 30-Grad Hitzefrei für Fiaker
Jahrelange Proteste und Kampagnenarbeit in Salzburg tragen endlich Früchte
Rom erlässt Fiakerverbot– Stadt Wien ist gefordert
Der VGT begrüßt die Entscheidung der Stadt Rom, in Zukunft keine Kutschen mehr im Stadtgebiet zuzulassen. Jetzt ist die Stadt Wien gefordert, nicht zum absoluten Schlusslicht im Tierschutz zu werden.
Fiaker-Subventionen: BM Ludwig verteilt Steuergeldgeschenke an Fiaker
VGT-Forderung: Ausstieg aus Fiakerei statt Widerbelebungsmaßnahmen für veraltetes Tierqualgeschäft
Wie stehen die Parteien zum Tierschutz?
Der VGT-Obmann diskutierte am Welt-Tierschutztag mit Vertreter_innen der in der Wien-Wahl 2020 kandidierenden Parteien in einer Videokonferenz über ihre Tierschutz-Pläne.
Fiakerpferd stürzt in Salzburg
Am Donnerstag vergangene Woche konnten Aktivistinnen des VGT dokumentieren, wie ein Fiakerpferd zu Sturz gekommen ist. Die Fiakerfahrerin setzte danach die Fahrt fort. Erst, als die Fahrgäste ausgestiegen waren, warf sie kurz einen Blick auf ihr Pferd.
Heute am heißesten Tag des Jahres: Hitzefrei für Wiens Fiakerpferde kommt viel zu spät!
VGT fordert hitzefrei ab 30 Grad in ganz Österreich
Fiaker bei illegaler Hitzefahrt erwischt – Anzeige folgt
Letzten Freitag wurde das erste Mal die 35-Grad Marke in Wien überschritten – Nicht alle Fiaker hielten sich an die Hitzefrei-Regelung.
VGT-Warnruf: Ohne Hitzefrei bei 30 Grad droht großes Pferdeleid
Jahrelange Forderungen des VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN blieben bis jetzt ungehört. Darunter leiden jetzt wieder Wiens Fiakerpferde