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Tierversuche

Jedes Jahr werden in Österreich hunderttausende Tiere im Namen der Wissenschaft gequält und getötet. Fast die Hälfte davon völlig unnötig. Grundlagenforschung dient nicht der menschlichen Gesundheit, sondern stillt nur die Neugier der Wissenschaft. Nagetiere und Kaninchen, aber auch Hunde, Katzen und viele weitere Tierarten werden in winzige Käfige gesperrt und gefoltert, bis sie an den schrecklichen Qualen sterben oder nicht mehr verwendbar sind. Und das praktisch unkontrolliert und völlig legal.

Chronologie Tierversuche

Kongress für Alternativen zu Tierversuchen - Linz 2006

Kongress für Alternativen zu Tierversuchen - Linz 2006

VGT-Obmann DDr. Martin Balluch sprach über die Grundrechte von Tieren.
Von 2. bis 4. Juni fand an der Universität Linz der 13. Kongress für Alternativen zu Tierversuchen statt. Der Kongress ist die weltweit zweitwichtigste Veranstaltung zu diesem Thema. Die ca. 220 TeilnehmerInnen der Fachtagung kamen aus 25 europäischen Ländern sowie Australien, USA, Kanada und Sri Lanka.

Kongress über Alternativen zu Tierversuchen - Linz 2006

Kongress über Alternativen zu Tierversuchen - Linz 2006

Im Folgenden einige Beiträge vom 13. Kongress für Alternativen zu Tierversuchen zusammengefasst und kommentiert von Harald Balluch.

Botox: Unzählige Mäuse sterben in qualvollen Tests

Botox: Unzählige Mäuse sterben in qualvollen Tests

Jede Produktionseinheit der Schönheitsspritzen wird an 60-100 Mäusen grausam getestet

VGT fordert Reform des Tierversuchsgesetzes

VGT fordert Reform des Tierversuchsgesetzes

Anlässlich des Weltversuchstiertages heute, den 24. April, gab es am Samstag einen Demonstrationszug gegen Tierversuche in Wien

Tiermissbrauch im (Biologie)Studium

Tiermissbrauch im (Biologie)Studium

Grazer ProfessorInnen fürchten Aufklärungsarbeit des VGT

Freispruch für VGT-AktivistInnen

Freispruch für VGT-AktivistInnen

Nach Verhinderung eines Tierversuchs durch Besetzung des Operationssaales wurden heute am Landesgericht in Wels 13 AktivistInnen vom Vorwurf des Hausfriedensbruch freigesprochen

TierversuchsgegnerInnen wegen Betreiben einer Webseite mit je 8 Jahren Gefängnis bedroht

TierversuchsgegnerInnen wegen Betreiben einer Webseite mit je 8 Jahren Gefängnis bedroht

Wien: 14.00 Demonstration vor der US-amerikanischen Botschaft

Bundesrat stimmte heute Menschenaffenversuchsverbot zu!

Bundesrat stimmte heute Menschenaffenversuchsverbot zu!

Mit 1. Jänner 2006 werden in Österreich Versuche an Menschenaffen grundsätzlich verboten sein

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