

News

Podiumsdiskussion zum Volksbegehren für ein Bundesjagdgesetz an der Uni Wien
Eine Diskussion mit Politiker:innen hätte es werden sollen, eine Diskussion der Initiator:innen des Volksbegehrens mit dem Publikum ist es geworden.

EU-Kommission verabsäumt weiterhin, tierquälerische Exporte in Drittländer zu verbieten
VGT zum Vorschlag der EU-Kommission über strengere Tiertransport-Regelungen.

Im Gedenken an getöteten Fuchs: unterstützt Bundesjagdgesetz Volksbegehren!
Das Volksbegehren fordert: Verbot der Baujagd, Verbot der Fallenjagd, Schonzeiten für säugende Fuchsmütter und Abschüsse nur nach ökologischer Notwendigkeit

Musikalischer Protest gegen Vollspaltenboden
Der VGT demonstrierte vor der Zentrale der Landwirtschaftskammer gegen die tierquälerische Haltung von Mastrindern in Vollspaltenbodenbuchten. Protestiert wurde auch mit einem speziellen Lied.

Einladung: toter Fuchs auf der Wiener Mariahilferstraße – Bundesjagdgesetz jetzt!
VGT präsentiert am Tag der Tierrechte Opfer der unökologischen und oft völlig tierschutzwidrigen Jagd auf Füchse

Protest gegen angedrohte Räumung des Weideschweinebetriebs vor NÖ Landesregierung
Noch immer ist die Drohung nicht beseitigt – allerdings wird wissenschaftliches Begleitprojekt beantragt, um die Auswirkung dieser Haltungsform zu objektivieren

Grab im Gedenken an Mastrinder auf Vollspaltenboden im Wiener Stadtpark entdeckt!
Ein Leben voller Leid, gerade wenn es zwischen 1½ und 2½ Jahre andauert, ist für jedes leidensfähige Lebewesen besonders tragisch.

Kommt zur 40. Jägerballdemo vor der Hofburg in Wien!
Massaker an harmlosen Feldhasen, massenhaftes Aussetzen von Zuchtfasanen, Gatterjagd, Haustiere in der Falle – helft mit, der Jagdgesellschaft die massive Kritik aus der Bevölkerung ins Gesicht zu sagen!

Einladung: Morgen Protest gegen Räumung Weideschweine vor St. Pölten Landhaus
Noch immer hat die BH die Drohung, den innovativen Schweinebetrieb Hubmann zu räumen, nicht zurück gezogen.

Anbindehaltung von Rindern, Update 2023 – Teil 3
Rinder anbinden ist unnatürlich und tierquälerisch. Die extremste Form dieser Haltungsmethode ist die dauernde (ganzjährige) Anbindehaltung.