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Wien, am 14.02.2016

Die Meinung der Bevölkerung

Wer einmal sieht, was so eine Gatterjagd für die Tiere bedeutet, bildet schnell eine klare Meinung. Zwischen zwei Drittel und drei Viertel der ÖsterreicherInnen wollen ein Verbot der Jagdgatter.

Der VGT fordert zunehmend lauter ein Verbot der Jagd auf gezüchtete Tiere. Das würde sogenannte Jagdgatter genauso umfassen, wie das Aussetzen gezüchteter Tiere, wie Fasane, für die Jagd. Um zu diesen Fragen nun die Meinung der Bevölkerung einzuholen, wurde im Oktober 2015 das renommierte IFES-Institut mit einer Umfrage beauftragt. Die Fragestellungen waren dabei völlig neutral und unemotional formuliert. Da geht bei Tierquälerei natürlich viel verloren. Wer einmal sieht, was so eine Gatterjagd für die Tiere bedeutet, oder wer die Fasane in der Massentierhaltung vor dem Aussetzen erlebt, der oder die wird viel eher ein Verbot wünschen, als eine Person, die nur die Definition einer Gatterjagd präsentiert bekommt. Und dennoch stehen zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Menschen auf unserer Seite! Das Resultat liegt seit Mitte November 2015 vor und ist eindeutig:

  • 69 % der ÖsterreicherInnen wollen ein Verbot der Jagdgatter, 73 % der BewohnerInnen von NÖ, dem Burgenland und Wien, wo es fast alle Jagdgatter gibt
  • 71 % sind für ein Verbot des Aussetzens von gezüchteten Tieren, wie Fasan, Rebhuhn oder Stockente, für die Jagd

Wir leben in einer Demokratie. Und in einer Demokratie geht die Macht vom Volk aus. Wenn das Volk also mehrheitlich ein gesetzliches Verbot für eine tierquälerische Praxis will, dann müsste dieses Verbot auch kommen. Insbesondere, weil ja auch der Tierschutz als Staatsziel in der Verfassung steht.

Fragen im Detail

Einstellung zur Jagd

Bei der ersten Frage ging es um die Einstellung zur Jagd überhaupt. Dabei deklarierten sich 43 % als mehr oder weniger klare JagdgegnerInnen, während nur 26 % für die Jagd eintraten. 31 % blieben neutral. Das sollte für die Jägerschaft ein Aufruf sein, vor der eigenen Haustür zu kehren. Nur, wenn sie sich wenigstens von den besonderen Auswüchsen der Jagd, also den Abschüssen von Zuchttieren, distanzieren, könnte das Image besser werden.

Frage 1

Denken Sie bitte einmal an die Jagd auf Wildtiere: Sind Sie persönlich eher ein Befürworter oder eher ein Gegner der Jagd? Geben Sie bitte eine Note von 1 bis 5, 1 bedeutet bin sehr für die Jagd und 5 bin sehr gegen die Jagd. Dazwischen können Sie abstufen.

Legende Angaben in Prozent
  • Note 1
  • Note 2
  • Note 3
  • Note 4
  • Note 5
  • k. A.
Gesamt 3.3 MW
  • 12
  • 14
  • 31
  • 19
  • 24
  •  

Detail-Statistiken anzeigen/verstecken

Männlich 3.0 MW
  • 19
  • 16
  • 29
  • 14
  • 20
  •  
Weiblich 3.6 MW
  • 5
  • 12
  • 32
  • 23
  • 28
  •  
Ohne Matura 3.2 MW
  • 14
  • 14
  • 31
  • 15
  • 25
  •  
Mit Matura 3.5 MW
  • 6
  • 14
  • 31
  • 27
  • 22
  •  
Wien 3.8 MW
  • 4
  • 7
  • 30
  • 24
  • 35
  •  
Rest-Österreich 3.2 MW
  • 14
  • 16
  • 31
  • 17
  • 22
  •  
Tiere im Haushalt 3.3 MW
  • 14
  • 13
  • 30
  • 19
  • 24
  •  
Keine Tiere im Haushalt 3.3 MW
  • 9
  • 16
  • 32
  • 17
  • 25
  •  
Jäger im Haushalt* 2.2 MW
  • 41
  • 16
  • 31
  • 5
  • 6
  •  
Keine Jäger im Haushalt 3.4 MW
  • 9
  • 14
  • 31
  • 20
  • 26
  •  

Basis: Gesamt, n=500; * n=47

Verbot von Jagdgattern

Für das Verbot von Jagdgattern haben wir eine satte Mehrheit von 69 %, mit nur 24 % dagegen. Dabei muss man berücksichtigen, dass es um ein gesetzliches Verbot geht, nicht um die Frage, ob man diese Art der Jagd ablehnt. Erfahrungsgemäß ist die Ablehnung einer Praxis viel größer, als die Bereitschaft, einem Gesetz zuzustimmen, das diese Praxis für alle Menschen verbietet.

Frage 2

In Österreich gibt es sogenannte Jagdgatter. Das sind umzäunte Gehege, in denen Hirsche, Wildschweine und andere Tiere gezüchtet werden, um sie anschließend in diesem Gehege bejagen zu können. Wie stehen Sie zu diesen Jagdgattern? Sind Sie für oder gegen ein Verbot von Jagdgattern?

Legende Angaben in Prozent
  • für ein Verbot
  • gegen ein Verbot
  • egal
Gesamt
  • 69
  • 24
  • 7

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Männlich
  • 66
  • 25
  • 9
Weiblich
  • 72
  • 23
  • 5
Ohne Matura
  • 68
  • 24
  • 8
Mit Matura
  • 71
  • 24
  • 6
Wien
  • 78
  • 13
  • 10
Rest-Österreich
  • 67
  • 27
  • 6
Tiere im Haushalt
  • 68
  • 27
  • 6
Keine Tiere im Haushalt
  • 71
  • 21
  • 8
Jäger im Haushalt
  • 49
  • 47
  • 5
Keine Jäger im Haushalt
  • 71
  • 21
  • 7

Basis: Gesamt, n=500

Verbot von Zuchtgattern

Zuchtgatter sind umzäunte Gehege, in denen man Tiere für jagdliche Zwecke züchtet. Sie gibt es in allen Bundesländern, vor allem in Kärnten, der Steiermark und Oberösterreich, wo Jagdgatter bereits verboten sind. Wir konnten beobachten, dass vor der Jagd im Gatter Lieferungen solcher Tiere aus Zuchtgattern in die Jagdgatter erfolgen. Zuchtgatter sind also inhärenter Teil der Jagdgatterindustrie. Sie sind wesentlich kleiner als die Jagdgatter. Dort werden Hirsche auch mit Hormonen gefüttert, um möglichst große Trophäen zu erzielen. 72 % der ÖsterreicherInnen wollen ein Verbot von Zuchtgattern, mit nur 21 % dagegen.

Frage 3

In Zuchtgattern züchtet man Hirsche, Wildschweine und andere Tiere, um männliche Tiere mit möglichst großen Trophäen, also Geweihe oder Zähne, zu erhalten. Der Abschuss dieser Tiere wird dann zum Verkauf angeboten. Wie stehen Sie zu diesen Zuchtgattern? Sind Sie für oder gegen ein Verbot von Zuchtgattern?

Legende Angaben in Prozent
  • für ein Verbot
  • gegen ein Verbot
  • egal
Gesamt
  • 72
  • 21
  • 7

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Männlich
  • 69
  • 25
  • 7
Weiblich
  • 75
  • 17
  • 8
Ohne Matura
  • 72
  • 20
  • 8
Mit Matura
  • 72
  • 23
  • 5
Wien
  • 80
  • 14
  • 7
Rest-Österreich
  • 70
  • 22
  • 7
Tiere im Haushalt
  • 72
  • 22
  • 6
Keine Tiere im Haushalt
  • 73
  • 19
  • 8
Jäger im Haushalt
  • 57
  • 33
  • 10
Keine Jäger im Haushalt
  • 74
  • 19
  • 7

Basis: Gesamt, n=500

Verbot des Aussetzens von Tieren für die Jagd

Am weitesten verbreitet, und am schlimmsten was die Aspekte der Massentierhaltung und die Anzahl der betroffenen Tiere betrifft, ist das Aussetzen von Fasanen, Rebhühnern und Stockenten für die Jagd. Im Osten Österreichs ist das leider eine anerkannte Praxis, die bisher noch in keinem Bundesland verboten wurde. Österreichweit sprechen sich die Menschen zu 71 % für ein Verbot aus, mit nur 23 % dagegen.

Frage 4

In manchen Regionen Österreichs züchtet man Fasane, Rebhühner und Stockenten in sehr großer Zahl, um sie für die Jagd auszusetzen. Sind Sie für oder gegen ein Verbot des Aussetzens von Tieren, um sie dann bejagen zu können?

Legende Angaben in Prozent
  • für ein Verbot
  • gegen ein Verbot
  • egal
Gesamt
  • 71
  • 23
  • 6

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Männlich
  • 63
  • 29
  • 8
Weiblich
  • 79
  • 17
  • 4
Ohne Matura
  • 72
  • 22
  • 6
Mit Matura
  • 69
  • 25
  • 6
Wien
  • 80
  • 12
  • 8
Rest-Österreich
  • 69
  • 26
  • 6
Tiere im Haushalt
  • 71
  • 25
  • 4
Keine Tiere im Haushalt
  • 71
  • 21
  • 8
Jäger im Haushalt
  • 61
  • 39
  •  
Keine Jäger im Haushalt
  • 72
  • 21
  • 7

Basis: Gesamt, n=500

Reform des Jagdgesetzes

Doch mit unserer Forderung eines Verbots der Jagd auf Zuchttiere ist auch der Wunsch nach einer grundsätzlichen Reform der Jagdgesetze verbunden. Wir sollten vom Spaßfaktor Jagd und vom Trophäenkult, hin zu einer Jagd nach Prinzipien der Ökologie und des Tierschutzes kommen. Die Bürger und Bürgerinnen des Landes haben dazu eine klare Meinung: 84 % sind eindeutig dafür, sogar 66 % in Jagdfamilien.

Frage 6

Manche Menschen jagen vor allem, um Trophäen zu erbeuten. Demgegenüber könnte eine Reform der Jagdgesetze in Österreich das Hauptaugenmerk auf Umwelt und Tierschutz legen. Damit ist gemeint, dass ein reformiertes Jagdgesetz die Jagd nur dann erlauben würde, wenn sie ökologisch notwendig ist und wenn sie so tierschonend wie möglich durchgeführt wird. Sind Sie für oder gegen eine solche Reform des Jagdgesetzes, das Umwelt- und Tierschutz ins Zentrum stellt?

Legende Angaben in Prozent
  • für eine Reform
  • gegen eine Reform
  • egal
Gesamt
  • 84
  • 11
  • 5

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Männlich
  • 78
  • 16
  • 6
Weiblich
  • 89
  • 7
  • 4
Ohne Matura
  • 84
  • 13
  • 3
Mit Matura
  • 84
  • 7
  • 9
Wien
  • 83
  • 9
  • 9
Rest-Österreich
  • 84
  • 12
  • 4
Tiere im Haushalt
  • 85
  • 12
  • 3
Keine Tiere im Haushalt
  • 82
  • 10
  • 7
Jäger im Haushalt
  • 66
  • 30
  • 4
Keine Jäger im Haushalt
  • 86
  • 9
  • 5

Basis: Gesamt, n=500

Jagd nur auf Tierarten, deren Anzahl reguliert werden muss

76 % wollen, dass die Jagd nur auf jene Tiere eingeschränkt wird, die ihre Anzahl nicht selbst regulieren können. In Jagdfamilien gar 73 %.

Frage 9

Die Jagdgesetze der Bundesländer erlauben nicht nur die Jagd auf Arten wie Fuchs und Dachs, die nie natürliche Feinde hatten und ihre Anzahl daher selbst regulieren. Daneben dürfen auch Zugvögel wie Wildgans und Schnepfe und seltene Arten wie Auer- und Birkhuhn bejagt werden. Sind Sie dafür oder dagegen, dass nur Tierarten bejagt werden dürfen, deren Anzahl reguliert werden muss?

Legende Angaben in Prozent
  • für Jagd-Beschränkung
  • gegen Jagd-Beschränkung
  • egal
Gesamt
  • 76
  • 15
  • 9

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Männlich
  • 71
  • 20
  • 10
Weiblich
  • 80
  • 11
  • 8
Ohne Matura
  • 77
  • 14
  • 9
Mit Matura
  • 71
  • 19
  • 10
Wien
  • 72
  • 20
  • 8
Rest-Österreich
  • 77
  • 14
  • 9
Tiere im Haushalt
  • 79
  • 15
  • 6
Keine Tiere im Haushalt
  • 72
  • 16
  • 13
Jäger im Haushalt
  • 66
  • 30
  • 4
Keine Jäger im Haushalt
  • 73
  • 22
  • 5

Basis: Gesamt, n=500

Verbot des Abschusses von Hunden und Katzen

Zusätzlich fanden wir auch eine Mehrheit von 64 % für ein absolutes Verbot des Abschusses von Hunden und Katzen.

Frage 5

Die Jagdgesetze in Österreich erlauben den Abschuss von Hunden und Katzen, wenn sie sich eine gewisse Strecke von Wohnhäusern entfernt haben oder wenn sie nicht mehr unter der Kontrolle ihrer Halter sind. Sind Sie für oder gegen ein Verbot des Abschusses von Hunden und Katzen durch Jäger?

Legende Angaben in Prozent
  • für Verbot
  • gegen Verbot
  • egal
Gesamt
  • 64
  • 30
  • 6

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Männlich
  • 55
  • 39
  • 6
Weiblich
  • 73
  • 22
  • 5
Ohne Matura
  • 62
  • 33
  • 5
Mit Matura
  • 70
  • 22
  • 8
Wien
  • 77
  • 18
  • 5
Rest-Österreich
  • 61
  • 33
  • 6
Tiere im Haushalt
  • 65
  • 31
  • 4
Keine Tiere im Haushalt
  • 63
  • 29
  • 8
Jäger im Haushalt
  • 34
  • 61
  • 5
Keine Jäger im Haushalt
  • 67
  • 27
  • 6

Basis: Gesamt, n=500

Einführung von Schonzeiten für alle Tierarten

76 % für die Einführung von Schonzeiten für alle jagdbaren Tiere.

Frage 8

Für gewisse Tierarten wie z.B. Wildschwein oder Fuchs gibt es in Österreich keine Schonzeiten. Diese Tiere dürfen also das ganze Jahr über bejagt werden, auch dann, wenn Mütter ihre Jungtiere aufziehen. Sind Sie dafür oder dagegen, dass in Österreich für alle Tierarten Schonzeiten eingeführt werden?

Legende Angaben in Prozent
  • für Schonzeiten
  • gegen Schonzeiten
  • egal
Gesamt
  • 76
  • 17
  • 7

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Männlich
  • 72
  • 23
  • 5
Weiblich
  • 80
  • 11
  • 9
Ohne Matura
  • 74
  • 18
  • 8
Mit Matura
  • 82
  • 12
  • 6
Wien
  • 88
  • 6
  • 6
Rest-Österreich
  • 73
  • 19
  • 8
Tiere im Haushalt
  • 77
  • 16
  • 8
Keine Tiere im Haushalt
  • 75
  • 18
  • 7
Jäger im Haushalt
  • 68
  • 31
  • 1
Keine Jäger im Haushalt
  • 77
  • 15
  • 8

Basis: Gesamt, n=500

Verbot der Baujagd

und 68 % für ein Verbot der Baujagd.

Frage 7

Bei der Baujagd werden Hunde in Fuchs- oder Dachsbauten geschickt, um Fuchs oder Dachs zu stellen bzw. aus dem Bau zu jagen, sodass auf das Tier geschossen werden kann. Sind Sie für oder gegen ein Verbot der Baujagd?

Legende Angaben in Prozent
  • für Verbot
  • gegen Verbot
  • egal
Gesamt
  • 68
  • 23
  • 8

Detail-Statistiken anzeigen/verstecken

Männlich
  • 63
  • 29
  • 8
Weiblich
  • 73
  • 18
  • 9
Ohne Matura
  • 66
  • 27
  • 7
Mit Matura
  • 74
  • 13
  • 13
Wien
  • 84
  • 9
  • 7
Rest-Österreich
  • 65
  • 27
  • 9
Tiere im Haushalt
  • 66
  • 27
  • 7
Keine Tiere im Haushalt
  • 72
  • 18
  • 10
Jäger im Haushalt
  • 49
  • 48
  • 3
Keine Jäger im Haushalt
  • 70
  • 21
  • 9

Basis: Gesamt, n=500

All das muss in zukünftigen Jagdgesetzreformen berücksichtigt werden.

Das sind starke Zahlen. Es handelt sich hier um eine wissenschaftliche Umfrage mit entemotionalisierter Fragestellung. Die statistische Fehlerschwankung bei den vorgelegten Zahlen liegt ungefähr bei +/- 4 %. Wir haben also jetzt ein klares Votum für eine Gesetzesänderung vorliegen. Nun müssen die Landesregierungen aktiv werden und die Volksmeinung umsetzen. Wir werden ihnen die Ergebnisse der Umfrage jedenfalls präsentieren.

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