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CSR

... um Gerechtigkeit und Demokratie zum Durchbruch zu verhelfen.

Die private Initiative Plattform Rechtshilfe Tierschutz sammelt Spenden, um VGT-Aktivist:innen zu unterstützen, die wegen ihrer Kampagnenaktivitäten gerichtlich verfolgt und insbesondere zivilrechtlich von Tiernutzer:innen geklagt werden, vor allem um ihnen adäquate Verteidigungsmaßnahmen zu ermöglichen.

Spendenkonto

Empfänger:in Rechtshilfe Tierschutz
IBAN AT421200010038599063
BIC BKAUATWW
Bankinstitut Bank Austria
Verwendungszweck Rechtshilfe für
VGT-Aktivist:innen

 

Achtung

Für dieses Konto gibt es leider kein Spendenformular. Spenden, die an das allgemeine Spendenkonto des VGT gerichtet werden, helfen unserer Arbeit und wir bedanken uns sehr bei allen, die uns auf diese Weise unterstützen. Weil der VGT allerdings keine Gerichtskosten für Klagen gegen einzelne Personen übernehmen darf, müssen Spenden für die Rechtshilfe unabhängig davon gesammelt werden. Wir bitten alle, die für Rechtshilfe spenden wollen, selbst eine Überweisung mit den oben genannten Daten zu machen.

Vielen Dank!

Ein Beispiel, wofür Spenden ans Rechtshilfe-Konto verwendet werden können:

Martin Balluchs Spenden-Appell

Martin Balluch sitzt auf einem Schuldenberg und soll jetzt noch mehr bezahlen, bloß weil er es gewagt hat Schadenersatz zu beantragen.

Die ausschweifenden Ermittlungen im großen Tierschutzprozess begannen 2006. Obwohl nie Schuldhinweise gefunden wurden, kam letztlich der größte Justizskandal Österreichs zu Stande. Ohne Verweigerung der Akteneinsicht und mit korrekt agierenden Behörden wäre es garantiert nicht mal zu Anklagen gekommen. Weil dennoch die gesamte verfügbare Staatsmacht gegen die Angeklagten eingesetzt wurde, entstanden riesige Verteidigungskosten. Es wäre zu erwarten, dass in einem Rechtsstaat die Opfer einer offensichtlichen Verfehlung zumindest finanziell schadlos gehalten werden. Doch die zuständigen Instanzen weigern sich bisher vehement, für die verursachten Schäden geradezustehen. In Österreich ist es anscheinend nicht nur notwendig, sich unschuldig für Jahre gegen völlig absurde Vorwürfe wehren zu müssen, sondern die Opfer müssen auch die Kosten dafür übernehmen.