Verein gegen Tierfabriken
Verein gegen Tierfabriken
Im Fokus: Vollspaltenboden Abschaffen
70 % der Schweine müssen in Österreich bis zur Schlachtung auf einem harten Betonspaltenboden über ihren eigenen Exkrementen dahinvegetieren. Die Enge, die Trostlosigkeit und der ätzende Gestank machen sie krank.
Die Anbindehaltung steht im Widerspruch zu einem zeitgemäßen Tierschutz - sie hat negative Auswirkungen auf Sozialleben, Muskeln, Bewegungsapparat, Kreislauf und Atmung.
Die meisten Mastrinder in Österreich müssen auf tierquälerischem und artwidrigem Vollspaltenboden leben. Das muss sich ändern!
70 % der Schweine müssen in Österreich bis zur Schlachtung auf einem harten Betonspaltenboden über ihren eigenen Exkrementen dahinvegetieren. Die Enge, die Trostlosigkeit und der ätzende Gestank machen sie krank.
Immer noch werden Tiere für Experimente benutzt, obwohl Forschung ohne Tiere bereits in vielen Bereichen möglich ist. Tierleidfreie Wissenschaft muss dringend ausgebaut werden!
Tausende Tiere werden jährlich in engen Transportern über unsere Grenzen verfrachtet. Der Tierschutz bleibt dabei auf der Strecke.
Die Landwirtschaftslobby will das Aufdecken von Tierquälerei und den zivilgesellschaftlichen Protest vor Tierfabriken mit einem Tierqualvertuschungsgesetz kriminalisieren und unter Strafe stellen. Das muss im Interesse der Tiere und der Menschen verhindert werden!
In Hühnermasten herrscht unermessliches Leid. Aufdeckungen zeigen qualgezüchtete Hühner, die in kargen Hallen dahinvegetieren. Bitte helfen Sie mit, diese schreckliche Tierqual zu beenden!
Das Leid in Schlachthöfen ist unermesslich - wir dürfen nicht länger wegschauen. Das System und seine Kontrollen müssen umfassend reformiert werden.
Die Zeit läuft ab! Österreich muss jetzt die Weichen für die Ernährungswende und den Ausstieg aus der klimaschädlichen Tiernutzung stellen.
