Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (16.07.2010)
Wien, 16.07.2010
Projekt "Tierschutz im Unterricht" von Charlotte Probst erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit – VGT in über 250 Klassen pro Jahr
Projekt „Tierschutz im Unterricht“ von Charlotte Probst erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit – VGT in über 250 Klassen pro Jahr
An dem von Charlotte Probst aus Graz initiierten Projekt „Tierschutz im Unterricht“, in dessen Rahmen ausgebildete TierschutzlehrerInnen an Schulen gehen, beteiligt sich der VGT seit dem Schuljahr 1995/1996. Seit 1998 aber wird der VGT-Obmann DDr. Martin Balluch als Nutztierschutzexperte in die alljährliche Ausbildung von TierschutzlehrerInnen eingebunden. In dieser Funktion war er auch heuer am 13. und 14. Juli an der Akademie für die Tier-Mensch Beziehung in Graz.
Vor wenigen Jahren war dieses Seminar in zwei jeweils eine Woche lange Teile gespalten, im Sommer die inhaltliche und im Herbst die didaktische Ausbildung. Da zunehmend mehr ausländische Gäste an der Veranstaltung teilnehmen, wird jetzt das Programm auf 10 Tage im Juli gekürzt, aber dafür in einem Stück durchgeführt.
DDr.
Balluch sprach heuer von der Tierrechtsphilosophie,
dem Zusammenhang zwischen Tierschutz
und Tierrechten, sowie von der Situation
der sogenannten Nutztiere Schweine, Hühner
und Rinder in den Tierfabriken in Österreich.
Zusätzlich wurde von der reichhaltigen
Erfahrung in den Pelzfarmen von Osteuropa
und Skandinavien berichtet. Die einzelnen
Vorträge wurden mit Film- und Fotomaterial
untermalt.
