Proteste auch in Vorarlberg – Tierschutz in die Verfassung - vgt

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Proteste auch in Vorarlberg – Tierschutz in die Verfassung

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (25.04.2013)

Wien, 25.04.2013

TierschützerInnen des VGT Vorarlberg nahmen den gestrigen Besuch von ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf bei der Delegiertenversammlung in Feldkirch zum Anlass, die ÖVP an ihr Versprechen zu erinnern, Tierschutz in die Bundesverfassung aufzunehmen.

Im Mai 2004 beschloss das Parlament einstimmig, dass Tierschutz in die Verfassung aufzunehmen ist. Doch in den Jahren danach wurde das nicht umgesetzt.

VGT-Vorarlberg Sprecher Tobias Giesinger sagt: "Wir fordern die ÖVP auf, Nägel mit Köpfen zu machen und endlich zu ihrem Wort zu stehen. Das Leben und Wohlbefinden der Tiere als Mitgeschöpfe des Menschen sind als Staatsziele festzuschreiben, bevor die Neuwahlen alle Tierschutzbemühungen zunichte machen!

Das besonders große Tierschutzbewusstsein der Vorarlberger sollte Karlheinz Kopf als eindeutigen Auftrag an die ÖVP sehen, ihren Widerstand aufzugeben, und im Sinne der Bevölkerung zu handeln. Um Tiere zu schützen helfen keine schönen Worte sondern Taten, und die blieben bis jetzt ausschließlich seitens der ÖVP aus. Die Aufgabe des VGT als Tierschutzverein ist es, die ÖVP so lange wie notwendig an ihr Versprechen zu erinnern."

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