Wien Wahl 2010 - vgt

Teilen:

Wien Wahl 2010

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (11.10.2010)

11.10.2010

Fragen an die Tierschutzsprecherinnen der politischen Parteien Themen: Fiaker - Ponykarussell - Betteln mit Zirkustieren - Haustiermessen und Reptilienbörsen

Fiaker

In Wien werden 320 Pferde für die Fiakerindustrie eingesetzt. Das Bundestierschutzgesetz regelt die Haltung der Pferde und das Wiener Fiakergesetz den Betrieb. Es gibt sowohl bei der Haltung als auch bei der Arbeitszeit der Pferde tierschutzrelevante Probleme, die schon lange bekannt sind. Da Pferde Fluchttiere sind, sind sie mit dem Einsatz in der Großstadt oftmals überfordert. Alle Pferde tragen Scheuklappen, Ohrenstöpsel und bei einigen Tieren werden sogar Beruhigungsmittel eingesetzt. Immer wieder erscheinen auch Berichte über tragische Unfälle in den Medien. Deshalb ist es an der Zeit die gesamte Fiakerindustrie prinzipiell zu überdenken. In vielen Städten weltweit, wie z.B.: Paris, London, Peking, Oxford und Toronto ist die Fiakerei schon verboten.

Stellungnahmen der Tierschutzsprecherinnen für Wien:

Frage:

  • Sind Sie für ein generelles Verbot der Fiakerindustrie?

Die Antwort von Tierschutzsprecherin Barbara Feldmann
Fiaker sind Bestandteil der Wiener Tradition. Ein Verbot der Fiakerindustrie ist für die ÖVP Wien daher nicht vorstellbar. Wichtig sind uns jedoch strenge tierschutzrechtliche Bestimmungen sowie die Kontrolle derselben.

Die Antwort von Tierschutzsprecherin GRin Silvia Rubik
Im Wandel der Zeit haben sich die Fiaker vom ursprünglich reinen Personentransport zu einer TouristInnenattraktion - die auch als Existenzsicherung für zahlreiche GespannfahrerInnen zu sehen ist – entwickelt. Natürlich ziehen aber Haltung und Arbeit mit Pferden in einer modernen Großstadt eigene Probleme mit sich. Durch die konsequente Tierschutzpolitik der letzten Jahre, einem Maßnahmenbündel geschnürt nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, Schwerpunktkontrollen und Infrastrukturverbesserungen an den Standplätzen, konnte die Versorgungslage der Tiere eindeutig verbessert werden.
Ein generelles Verbot oder ein Auslaufverfahren wird daher von Seiten der SPÖ nicht angedacht. Die Fiaker haben ihren Platz in dieser Stadt – aber immer unter der Bedingung, dass das Wohlbefinden der Pferde gewährleistet sein muss.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Claudia Smolik
Wenn ein tierschutzgerechter Fiaker-Betrieb nicht möglich ist, sind die Wiener Grünen für ein generelles Verbot der Fiakerindustrie? Trotz der Brisanz des Themas und trotz dem von der Stadtregierung angekündigten Maßnahmenpakete, hat sich die Situation der Fiakerpferde in den letzten Jahren nicht verbessert, teilweise sogar verschlechtert. Wenn es nicht bald zu einer deutlichen Verbesserung im Bezug auf den Tierschutz kommt, ist aus Tierschutzgründen das Verbot der Fiakerindustrie in Wien notwendig.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Veronika Matiasek
Kurz- und Mittelfristig nein, aber für eine deutliche Einschränkung, langfristig ja

Frage:

  • Sind Sie für ein Auslaufverfahren der Fiakerindustrie in den nächsten Jahren was mit einem Ende der Konzessionsvergabe einhergeht?

Die Antwort von Tierschutzsprecherin Barbara Feldmann
siehe vorherige Frage

Die Antwort von Tierschutzsprecherin GRin Silvia Rubik
siehe vorherige Antwort

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Claudia Smolik
Auf alle Fälle ist die Anzahl der Konzessionen im Vergleich zum bisherigen Stand zu reduzieren. Derzeit kommt es für die Fiakerpferde, aufgrund einer zu großen Anzahl an vergebenen Konzessionen, zu zusätzlichen Belastungen. Für das Auslaufen der Fiakerindustrie gilt das selbe wie unter Punkt a., wenn ein tierschutzgerechter Betrieb nicht möglich ist, sind Fiaker in Wien generell zu verbieten.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Veronika Matiasek
Dzt. auf keinen Fall neue Konzessionen

Frage:

  • Was halten sie von einer Auslagerung der Standplätze in Parkanlagen (z.B.: Schönbrunn oder Prater)?

Die Antwort von Tierschutzsprecherin Barbara Feldmann
Dieser Ansatz ist für die ÖVP Wien durchaus denkbar. Doch muss sichergestellt werden, dass auch die Innenstadt in Zukunft für Fiaker offen ist.

Die Antwort von Tierschutzsprecherin GRin Silvia Rubik
Dieser Vorschlag wurde schon vor Jahren umgesetzt. Ein Standplatz in der Prater Hauptallee wurde aufgrund der geringen Nachfrage wieder eingestellt. In Schönbrunn werden nach wie vor Fiakerfahrten angeboten.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Claudia Smolik
Die Fiakerstandplätze in Wien sind nicht tierschutzgerecht, die Wiener Grünen haben mehrfach darauf hingewiesen und im Landtag Anträge für die Schaffung schattiger, tierschutzgerechter Fiaker-Standplätze in Wien eingebracht. Die derzeitigen Standplätze, insbesondere jener vor der Hofburg, sind im Sommer, aufgrund der hohen Hitzebelastung für die Pferde abzulehnen. Wenn die baulichen Gegebenheiten für schattige Standplätze in der Innenstadt nicht geschaffen werden, ist eine Auslagerung der Standplätze in Parkanlagen jedenfalls sinnvoll und notwendig. Zu berücksichtigen ist, dass dann in der Innenstadt kein oder nur mehr ein eingeschränkter Fiakerbetrieb möglich sein wird.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Veronika Matiasek
Ist unbedingt zu überlegen, allerdings müssen die Rahmenbedingungen auch für die Unternehmer passen (Kundenfrequenz)

Frage:

  • Schon 2006 hat der VGT zahlreiche Fiakerbetriebe wegen Übertretung des Tierschutzgesetztes angezeigt, da die meisten Pferde noch in Anbindehaltungen gestanden sind. Seit 1.1.2010 ist auch die Übergangsfrist dieser Form der Haltung von Pferden abgelaufen und von der Tierschutzstadträtin Sandra Frauenberger wurden rigorose Kontrollen versprochen. Trotzdem hat der VGT im Juni 2010 erneut zwei Fiakerbetriebe wegen unerlaubter Anbindehaltung angezeigt. Sind Sie für verstärkte und unangemeldete Kontrollen mit wirklicher Sanktionierung und eventuell auch Konzessionsentzug, wie es eigentlich auch von der Stadträtin Sandra Frauenberger versprochen wurde?

Die Antwort von Tierschutzsprecherin Barbara Feldmann
Kontrollen, insbesondere unangemeldete Kontrollen, sind im Interesse der ÖVP Wien. Auch der Entzug der Konzession ist für uns bei groben Verstößen gegen tierschutzrechtliche Bestimmungen denkbar.

Die Antwort von Tierschutzsprecherin GRin Silvia Rubik
Wöchentlich finden unangemeldete Kontrollen der Stallungen statt. Bei Verstößen erfolgen ausnahmslos die entsprechenden Sanktionierungen. Dieser Weg, der in den letzten Jahren zu einer wesentlichen Verbesserung der Haltungsbedingungen geführt hat, soll auch zukünftig konsequent weiterverfolgt werden.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Claudia Smolik
Die Wiener Grünen fordern seit langem verstärkte und unangemeldete Kontrollen mit höheren Sanktionen (Strafen) als bisher.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Veronika Matiasek
Ja, verstärkte Kontrollen und unbedingt unangemeldet, bei Vergehen dauerhafter Entzug der Konzession

Frage:

  • Sind Sie für eine Reform des Fiakergesetztes, bei der auch tierschutzrelevante Aspekte aufgenommen werden?

Die Antwort von Tierschutzsprecherin Barbara Feldmann
Einer Diskussion bezüglich einer Novelle des Wiener Fiakergesetzes stehen wir offen gegenüber.

Die Antwort von Tierschutzsprecherin GRin Silvia Rubik
Tierschutz wird in Österreich gesetzlich auf Bundesebene geregelt. Die SPÖ setzt sich dafür ein, dass Verbesserungen für Fiakerpferde (Urlaubstage, verkürzte Arbeitszeiten,...) in der Tierhalteverordnung aufgenommen werden.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Claudia Smolik
Ja

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Veronika Matiasek
Ja, z.B. bessere Standortbedingungen, kürzere Arbeitszeiten, „Urlaub“ auf der Koppel, auch außerhalb Wiens

Frage:

  • Sind Sie für eine eigene Regelung der Haltung von Fiakerpferden im Fiakergesetz?
  • Sind Sie für eine Boxenhaltung mit täglich freiem Auslauf?
  • Sind Sie für ein Verbot von Kellerstallungen?

Die Antwort von Tierschutzsprecherin Barbara Feldmann
Fiakergesetz: Das wäre durchaus denkbar. Der Schutz von Tieren ist ein wesentliches Element unserer Politik.
Boxenhaltung: Das wäre im Zuge einer Novelle zu diskutieren. Wir sind für Gespräche aller Art durchaus offen.
Kellerstallungen: Das wäre im Zuge einer Novelle zu diskutieren. Wir sind für Gespräche aller Art durchaus offen.

Die Antwort von Tierschutzsprecherin GRin Silvia Rubik
Fiakergestetz: siehe vorherige Antwort
Boxenhaltung: Die Schaffung der Möglichkeit für täglich freien Auslauf ist begrüßenswert.
Kellerstallungen: Wichtig ist, dass die Stallungen in den Punkten Lichtintensität, Temperatur, Luftfeuchte und Boxengröße den Anforderungen entsprechen.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Claudia Smolik
Fiakergesetz: Ja, alternativ könnte die Haltung von Fiakerpferden auch im Wiener Tierschutzgesetz geregelt werden.
Boxenhaltung: Ja
Kellerstallungen: Entweder sind Kellerstallungen zu verbieten oder es sind Regelungen zu treffen, dass nur Stallungen mit ausreichendem Tageslicht erlaubt werden

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Veronika Matiasek
Fiakergesetz: Antwort fehlt
Boxenhaltung: Ja große Boxen, täglich Auslauf
Kellerstallungen: Ja, unbedingt

Frage:

  • Zur Zeit dürfen die Fiakerpferde täglich 14 Stunden im Einsatz sein. Sind Sie für eine Verkürzung der Arbeitszeiten? Wenn ja, wie sollte eine Verkürzung aussehen?

Die Antwort von Tierschutzsprecherin Barbara Feldmann
Das wäre im Zuge einer Novelle zu diskutieren. Wir sind für Gespräche aller Art durchaus offen

Die Antwort von Tierschutzsprecherin GRin Silvia Rubik
Tierschutz wird in Österreich gesetzlich auf Bundesebene geregelt. Die SPÖ setzt sich dafür ein, dass Verbesserungen für Fiakerpferde (Urlaubstage, verkürzte Arbeitszeiten,...) in der Tierhalteverordnung aufgenommen werden.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Claudia Smolik
Ja, maximal 10 Stunden pro Tag.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Veronika Matiasek
Bin für eine Verkürzung, Zeit durch unabhängige ExpertInnen definieren

Frage:

  • Laut Fiakergesetz dürfen die Fiaker ihre Pferde 365 Tage im Jahr vor die Kutsche spannen, es gibt keine Urlaubstage. Was halten Sie von einer Einführung von Urlaubstagen?
  • Sind Sie für eine wetterbedingte Einschränkung der Betriebszeiten?

Die Antwort von Tierschutzsprecherin Barbara Feldmann
Das wäre im Zuge einer Novelle zu diskutieren. Wir sind für Gespräche aller Art durchaus offen

Die Antwort von Tierschutzsprecherin GRin Silvia Rubik
siehe vorherige Antwort

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Claudia Smolik
Urlaubstage: Urlaubstage sollten eingeführt werden oder eine Beschränkung dahingehend, dass Fiakerpferde an maximal 5 Tagen pro Woche vor die Kutsche gespannt werden dürfen.
Betriebszeiten: Betriebszeiten sollten bei besonders hohen Temperaturen eingeschränkt werden.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Veronika Matiasek
Urlaubstage: Unbedingt Urlaub, wenn möglich auf großen Koppeln.
Betriebszeiten: Diese Frage wurde nicht beantwortet

Frage:

  • Schon seit Jahren fordert der Tierschutz Schattenplätze für die Pferde, sind Sie für eine Umsetzung dieses Vorhabens? Wenn ja, welche konkreten Schritte würden Sie setzen, um dieses Versprechen schnellstmöglich zu realisieren?

Die Antwort von Tierschutzsprecherin Barbara Feldmann
Schattenplätze sind im Interesse der ÖVP Wien. Hier gibt es bereits einige Modelle die relativ rasch umgesetzt werden könnten, wenn die Stadt Wien wollte.

Die Antwort von Tierschutzsprecherin GRin Silvia Rubik
Als konkreter Schritt wurde im heurigen Sommer ein Ausweichstandplatz unter schattigen Alleebäumen geschaffen. Weiters steht an jedem Standplatz eine Einrichtung zum Abkühlen der Pferde zur Verfügung. Bei hochsommerlichen Temperaturen kontrollieren die AmtstierärztInnen der Stadt Wien tagtäglich das Befinden der Pferde.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Claudia Smolik
Die Wiener Grünen verlangen, dass alle Standplätze schattig sind. Pläne für die Realisierung schattiger Standplätze, insbesondere vor der Hofburg, liegen vor. Flexible Anlagen zur Beschattung könnten mit geringem Aufwand und schnell errichtet werden und sind auch nicht im Widerspruch zum Denkmalschtz. Es gibt keine Gründe, dass schattige Standplätze nicht schnell realisiert werden, offenbar fehlt der politische Wille.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Veronika Matiasek
Ja, extreme Hitze, extreme Kälte, extremer Regen – ebenfalls durch unabh. Exp. festlegen. Errichten von Pergolasystemen => heiße Luft kann entweichen

Frage:

  • Einige Fiakerpferde beginnen aus Langeweile das Geschirr anzuknabbern oder die Pferdekollegen zu beißen oder auch auf vorbeigehende Menschen zu schnappen, ein deutliches Zeichen der Verzweiflung. Anstatt solche Pferde aus dem Fiakerbetrieb zu nehmen, werden ihnen Maulkörbe angelegt, was eine zusätzliche Einschränkung darstellt. Sind Sie für ein Verbot von Maulkörben? Sind Sie dafür, dass Pferde, die ein solches Verhalten zeigen aus dem Betrieb genommen werden müssen?

Die Antwort von Tierschutzsprecherin Barbara Feldmann
Auch dies wäre im Zuge einer Novelle zu diskutieren.

Die Antwort von Tierschutzsprecherin GRin Silvia Rubik
Die Tierschutzombudsstelle prüft derzeit den Einsatz von Maulkörben. Diese Erkenntnisse werden im nächsten Maßnahmenpaket Berücksichtigung finden.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Claudia Smolik
Die Wiener Grünen sind für ein Verbot von Maulkörben bei Pferden und dafür, dass nach tierärztlicher Untersuchung übermäßig belastete Pferde nicht mehr als Fiakerpferde eingesetzt werden dürfen.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Veronika Matiasek
Verbot von Maulkörben, psychisch belastete Tiere müssen aus dem Verkehr => siehe Kontrollen

Frage:

  • Das Gehen auf Asphalt stellt eine Belastung für die Beine (Sehne, Gelenke, Hufe) der Pferde dar. Was halten Sie von einer Dämpfung bei Hufbeschlägen bei Fiakerpferden?

Die Antwort von Tierschutzsprecherin Barbara Feldmann
Auch dies wäre im Zuge einer Novelle zu diskutieren.

Die Antwort von Tierschutzsprecherin GRin Silvia Rubik
Eine generelle Regelung ist in diesem Fall nicht zielführend. Hier muss individuell für jedes Pferd die passende Lösung gefunden werden. Wichtig dabei ist, dass der Hufbeschlag die orthopädischen Gegebenheiten des Pferde berücksichtigt.

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Claudia Smolik
Sinnvoll wenn Wirksamkeit und Verträglichkeit tierärztlich bestätigt sind.

Im Falle einer Beteiligung der Wiener Grünen bei der nächsten Stadtregierung und der formalen Zuständigkeit der Grünen für das betreffende Ressort, wird ein Maßnahmenpaket zur Verbesserung des Tierschutzes bei Fiakerpferden innerhalb eines Jahres vorgelegt und umgesetzt werden.

 

Die Antwort stammt von Tierschutzsprecherin Veronika Matiasek
Ich kann es nicht beurteilen, auch hier Meinung von unabhäng. Experten einholen

17.07.2025, Wien

Wolfsabschuss-Verordnungen vom Fließband?

VGT fordert ernstgemeinten Herdenschutz statt sinnloser Schnellschuss-Politik

17.07.2025, Wien

Vegan Grillen

Mit dem warmen Wetter startet auch wieder die Grillsaison. Ein Hochgenuss für den veganen Gaumen!

15.07.2025, Österreich/Türkei

Brutale Schächtungen beim Opferfest in der Türkei

Österreichische Rinderzüchter:innen wissen, dass exportierte Rinder ohne Betäubung getötet werden

15.07.2025, Wien/Türkei

Aufgedeckt: Brutale Rinderschlachtungen in der Türkei

VGT-Recherche beim Opferfest zeigt unfassbare Tierquälerei auf. Die Türkei gilt als eines der wichtigsten Exportländer für österreichische Zuchtrinder

03.07.2025, Tirol

Selbstbedienungsbuffet für Wölfe?

Schlechte Noten für Herdenschutz auf Tiroler Heimweiden

02.07.2025, Wien

VGT zeigt Stagnation der Schweinehaltung: Vollspaltenboden 2010-2025

Protest vor dem Ministerrat: Wie wird es mit der Schweinehaltung weitergehen? Sollen die armen Tiere ernsthaft auf Betonboden mit scharfkantigen Spalten bleiben müssen?

01.07.2025, Wien

Swimming Pools: Gefahr für Tiere

VGT warnt: Immer wieder werden private Swimming Pools für Tiere zur Todesfalle. Mit einfachen Mitteln kann eine Abhilfe geschaffen werden.

01.07.2025, Wien

Selfies mit Wildtieren – das Geschäft mit dem Tierleid

Sommer ist Urlaubszeit – auf Social Media werden Urlaubsfotos mit Wildtieren immer beliebter. Für die Tiere ist das allerdings die reinste Qual.