Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (12.02.2008)
Wien, am 12.02.200813. Feb: Nackte Aktivist/innen im Wiener Botschaftsviertel!
Morgen: Proteste gegen den chinesichen Pelzhandel bei der Botschaft in Wien – gleichzeitige Aktionen in 20 Ländern geplant!
Spektakuläres Schauspiel zum internationalen
Aktionstag gegen Chinapelz
Mittwoch, 13. Februar 2008, 10:00 – 10:30 Uhr
Metternichgasse Ecke Strohgasse 14, 1030 Wien
Kontakt: 0676 977 29 51 oder
China produziert mittlerweile mehr als die Hälfte aller Tierpelze. Am jährlichen internationalen Aktionstag gegen Chinapelz schließen sich Tierschützer/innen in 20 Ländern zusammen, um gegen diesen Boom zu protestieren, durch diesen auch Hunde- und Katzenfelle auf den internationalen Markt geworfen werden. Durch Fantasienamen wie Gaewolf oder Dogaskin (Hund) und Cypernkatze oder Lipi (Katze) gelingt ein reibungsloser Verkauf bis zum Endkonsumenten.
Doch auch Marderhunde, Füchse und andere werden für den internationalen Pelzhandel in enge Kisten gesperrt, gequält und oft noch lebendig gehäutet, wie dieses Recherche-Video beweist.
Die Aktivist/innen möchten mit ihrer Aktion nicht nur die chinesische Regierung mit ihren Protesten erreichen, sondern auch die Bevölkerung auf die grausamen Hintergründe von Fellkrager'l, Pelztäschchen & Co. aufmerksam machen. Aktivist/innen, nackt und blutig in einen Käfig gepfercht ,sollen verdeutlichen, wie wehrlos die Lebewesen sind, die für Eitelkeit sterben müssen!