Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (14.01.2014)
Wien, am 14.01.2014Vorträge des VGT-Obmanns zu Tierethik an der Pädagogischen Hochschule OÖ und der Uni Wien
Es ist sehr erfreulich, dass Tierethik nun in sowohl im Ethikunterricht
an den Schulen als auch im Rahmen der Human-Animal-Studies an den Unis
einen festen Platz einnimmt
Seit 1995 geht der VGT an Schulen insbesondere im Osten Österreichs, um Tierschutz und Tierethik zu thematisieren. Mit dem Ethikunterricht gibt es seit geraumer Zeit einen idealen Platz im Lehrplan für diesen Problemkreis. Es ist sehr erfreulich, dass die LeiterInnen von Aus- und Fortbildungslehrgängen für EthiklehrerInnen auch auf die Expertise des VGT zurückgreifen, um die Mensch-Tier-Beziehung zu behandeln, obwohl verschiedene staatliche Stellen ihr Möglichstes unternehmen, um die Meinung des VGT zu unterdrücken und unseren Verein durch fortwährende Kriminalisierungsversuche zu desavouieren. Am 8. Jänner 2014 konnte VGT-Obmann Martin Balluch wieder an dem von Mag. Roland Luft geleiteten Ethiklehrgang der Pädagogischen Hochschule OÖ sprechen.
Dass interdisziplinäre Human-Animal-Studies an verschiedenen Universitäten zunehmend präsent sind, zeigt sich u.a. an der Konferenz zu diesem Thema an der Uni Innsbruck von 6. - 8. Februar 2014, siehe Uni Innsbruck. Für den 10. Jänner 2014 wurde der VGT-Obmann zum Vortrag ins Human-Animal-Studies Seminar am Institut für Ethnologie der Uni Wien geladen. Insbesondere in der intensiven Diskussion danach konnten die Standpunkte zu Tierschutz und Tierrechten erörtert werden.