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Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (25.07.2014)

Wien, am 25.07.2014

Tierproduktion: Sterbende Tiere sind einkalkuliert

Millionen Tiere leiden von der Öffentlichkeit unbemerkt in österreichischen Tierfabriken. Manche ertragen die Qualen nicht einmal bis zum Ende ihrer kurzen Mast-, Zucht- oder Legeperiode. Hier ein berührendes Video eines sterbenden Lamms im Außenbereich einer Schafzucht.

Laut Gesetz sind LandwirtInnen nur verpflichtet mindestens einmal am Tag nach ihren Tieren zu sehen. Hier waren es Gäste im Nachbarhaus, denen das sterbende Tier zuerst aufgefallen war. Wie lange es bereits im Sterben lag ist unbekannt. Der anonyme Hilferuf beim VGT kam leider zu spät. Noch während der Videoaufnahmen - insgesamt 45 Minuten - hauchte das Lamm seinen letzten Atemzug.

In einem anderen Stall desselben Betriebs liegt ein totes Jungrind zwischen seinen Artgenossen. Auch hier müssen Krankheitssymptome wohl lange ignoriert oder übersehen worden sein, bis der Organismus des Tieres endgültig aufgab.

Der im Video gezeigte Betrieb ist für seine hohe Ausfallsquote bekannt, wie die übervollen Leichenhaufen und toten Rinder im Innenhof zeigen. In mehreren Hallen werden über 1000 Schafe und rund 200 Rinder gehalten.

Trotz mehrfacher Anzeigen gibt es bis heute keine Linderung des Tierleids.

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