Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (25.02.2016)
Wien, am 25.02.2016Morgen Freitag: Mahnwache am Wiener Stephansplatz mit toten Fasanen aus Zucht
30 Opfer der Jagd auf Zuchttiere in den Armen mitfühlender TierschützerInnen – VGT fordert ein Verbot des Aussetzens von gezüchteten Fasen, Rebhühnern und Enten für die Jagd
Wann: Freitag 26. Februar 2016, 11:30 Uhr
Wo: Stephansplatz, Wien
Geboren im Mai in einer Brutmaschine, aufgewachsen in Massentierhaltungen im Burgenland oder Tschechien, Ungarn und der Slowakei. Abgeschnittene Schnabelspitzen oder versehen mit Schnabelsperren, ab August der Transport in winzigen Kisten in die Volieren der Jagdreviere, letztlich ausgesetzt für den Abschuss. Um 30 individuelle Schicksale aus der Anonymität dieser Massenproduktion für die Feudaljagd zu reißen, hält der VGT diese Mahnwache ab. Die Tierkörper wurden chemisch behandelt und eingefroren, haben daher weder einen unangenehmen Geruch, noch sind sie ein hygienisches Problem.