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Klimakrise

Die industrielle Tierhaltung und Massenproduktion von tierlichen Produkten bedeuten enormes Tierleid und stellen eine Gefahr für die gesamte Erde dar, da sie zu den wesentlichsten Faktoren für den Klimawandel zählen. Dabei wären sie am schnellsten und leichtesten zu vermeiden. Ein Wechsel auf pflanzliche Ernährung würde Wasser, Land und Ressourcen schonen und die Treibhausgasemissionen eindämmen.1 Auf dadurch frei werdenden Flächen könnte man durch eine Aufforstung CO2 aus der Atmosphäre ziehen. Mit einer Umstellung von tierlicher zu pflanzlicher Ernährung – gepaart mit Subventionen und entsprechender Aufklärung der Bevölkerung – ist das Klima noch zu retten!

Quelle

  1. Schlatzer und Lindenthaler 2022: Die Auswirkungen einer Reduktion des Fleischkonsums auf Tierhaltung, Tierwohl und Klima in Österreich – unter Berücksichtigung eines 100% Bio Szenarios, Studie im Auftrag der Vier Pfoten, Wien.

Chronologie Klimakrise

Hintergrundwissen

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Die Klimakrise ist nicht nur für den Tierschutz ein großes Problem. Das Artensterben und der Verlust geeigneter Lebensräume für Wildtiere ist nur die Spitze des metaphorischen Eisbergs.

Dinosaurier warnt vor der Gefahr des Aussterbens wegen industrieller Tierhaltung

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Einladung: Medienaktion zum Thema Klima  & Ernährung

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Erderhitzung: noch nie gab es im Jänner so wenig Schnee in den Alpen bis 1500 m

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VGT eröffnet Petition „Schluss mit industrieller Tierhaltung! Mensch, Tier, Klima retten“

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Die Massenproduktion von Tieren ist einer der wesentlichsten Faktoren für den Klimawandel – und wäre am schnellsten und leichtesten zu vermeiden!

Veganuary Tirol: Vortrag von Kurt Schmidinger

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Der Experte kann nicht nur fundierte Einblicke in die Lebensmittelwissenschaft, sondern auch in ökologische Fragestellungen geben.

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Die Klimakatastrophe eskaliert

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Vegan werden als Sofortmaßnahme zur Schadensbegrenzung

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