Schweine
Kampagne gegen Vollspaltenböden
In Österreich werden jährlich über 5 Millionen Schweine geschlachtet. In Schweinefabriken ist der Umgang mit den Tieren vollautomatisiert: von der Luftzufuhr über die Nahrung bis zur Entfernung der Gülle. Der Mensch ist eigentlich nur noch dafür zuständig, das Funktionieren der Maschinen zu überwachen. Für kranke Tiere gibt es keine tierärztliche Untersuchung. Wenn sie sterben, werden ihre Körper – vorausgesetzt ihr Tod fällt bei einem Kontrollgang überhaupt auf – entfernt und entsorgt.
Chronologie Schweine
Ferkelkastration ohne jegliche Schmerzbehandlung
Noch immer gängige Praxis in Österreichs Schweineställen!
Betäubungslose Ferkelkastration: Tierschutzministerium immun gegen Tierleid?
Antwortschreiben des Gesundheitsministeriums bestätigt einmal mehr, dass Kosten und Praktikabilität einen höheren Stellenwert als das Leid von 2 Millionen Ferkel haben!
VGT-Infozelt am Volksstimmefest
Am 4. und 5. September fand auf der Jesuitenwiese in den Praterauen das Volksstimmefest statt
Diskussionsabend eines Jung-ÖVP-Mitglieds zur Schweinehaltung
Geplante Vorführung des VGT-Schweinefilms in Markt Hartmannsdorf sorgte für Wirbel!
Ferkelkastration ohne Schmerzausschaltung
Diese kaum vorstellbare Brutalität ist immer noch gängige Praxis in der österreichischen Schweineindustrie!
Betäubungslose Kastration ...
... ist in Österreich bei Ferkeln weiterhin Standard
Informationsarbeit in Graz: Info-Demos thematisieren Nutztierhaltung
Großes Interesse der Bevölkerung an Tierschutz, aber auch am Tierschutzprozess
VGT-Infostand bei "Rise Against"-Open Air in der Arena
Am 23. Juni spielten die fleischlos lebenden Punk Rocker "Rise Against" in der Wiener Arena