Vegan
- Ist es möglich, derartig viele Tiere zu essen und diesen ein lebenswertes Leben zu ermöglichen?
- Wie könnten in Österreich die (laut Statistik Austria) etwa 102 Mio Geflügel, 5 Mio Schweine, nahezu 600.000 Rinder und ca. 170.000 Schafe, die wir Menschen 2022 getötet haben, gehalten werden, wenn alle die Möglichkeit haben sollen, frei über die Wiesen zu laufen?
- Wenn es gesundheitlich möglich oder sogar vorteilhaft ist – und aufgrund des Angebots noch dazu immer einfacher wird – auch ohne Tierprodukte fantastisch gut zu essen und zu leben, ist es dann angebracht, den eigenen Gaumenkitzel über das Interesse eines Tieres zu stellen, das leben will?
- Wenn die Tierproduktion zu einem sehr großen Anteil für Klimawandel und Ressourcenverschwendung verantwortlich ist, ist es dann noch zu verantworten, Tierprodukte zu konsumieren? Überhaupt in einem derart enormen Ausmaß, wie noch in keiner geschichtlichen Periode zuvor?
Aufgrund der großen Vorteile einer veganen Lebensweise für die Gesellschaft, die Menschen, die Umwelt und die Tiere, informiert der VGT über dieses Thema.
Chronologie Vegetarismus
Seide
Seide ist ein Stoff, der aus den Spinnfäden von Seidenraupen hergestellt wird. Seide ist daher nicht vegan.
Zerstört Sojamilch den Regenwald?
Veganer_innen wird oft vorgeworfen, sie würden mit ihrem Soja-Konsum den Regenwald zerstören. Doch vegane Produkte werden meist aus regionalem Soja hergestellt, Regenwaldsoja steckt vor allem in Tiernahrung.
„... ja, dürfen's denn des?“
Aufsehenerregend und provokant, informativ und kreativ – Infodemos in Innsbruck seit 2006!
Protest gegen Pandemien vor Fleischtheken
Tierschutz-Aktivist_innen protestierten vor Fleischtheken gegen die Tiernutzung und Fleischproduktion als Brutstätte neuer Krankheiten.
Insekten statt Fleisch?
In den letzten Jahren gibt es immer mehr Lebensmittel auf Basis von Insekten. Diese haben zwar Vorteile gegenüber Fleisch, doch der Tierschutz bleibt auf der Strecke.
Offener Brief an Minister Anschober und Ministerin Köstinger
Die industrielle Massentierhaltung ist eine ernsthafte Gefahr für die menschliche Gesundheit. § 177 StGB verpflichtet die Ministerien, zu handeln
Tierschützer_innen erinnern zu Ostern an das Tierleid
Da reale Proteste und Demos nicht möglich sind, verbreiten viele Tierschützer_innen ihre Botschaft, zu Ostern auch an die Tiere zu denken, virtuell von Zuhause aus
Vegan Challenge
Tierrechts-Aktivist_innen machen während Corona nicht schlapp – im Gegenteil!