Vegan
- Ist es möglich, derartig viele Tiere zu essen und diesen ein lebenswertes Leben zu ermöglichen?
- Wie könnten in Österreich die (laut Statistik Austria) etwa 102 Mio Geflügel, 5 Mio Schweine, nahezu 600.000 Rinder und ca. 170.000 Schafe, die wir Menschen 2022 getötet haben, gehalten werden, wenn alle die Möglichkeit haben sollen, frei über die Wiesen zu laufen?
- Wenn es gesundheitlich möglich oder sogar vorteilhaft ist – und aufgrund des Angebots noch dazu immer einfacher wird – auch ohne Tierprodukte fantastisch gut zu essen und zu leben, ist es dann angebracht, den eigenen Gaumenkitzel über das Interesse eines Tieres zu stellen, das leben will?
- Wenn die Tierproduktion zu einem sehr großen Anteil für Klimawandel und Ressourcenverschwendung verantwortlich ist, ist es dann noch zu verantworten, Tierprodukte zu konsumieren? Überhaupt in einem derart enormen Ausmaß, wie noch in keiner geschichtlichen Periode zuvor?
Aufgrund der großen Vorteile einer veganen Lebensweise für die Gesellschaft, die Menschen, die Umwelt und die Tiere, informiert der VGT über dieses Thema.
Chronologie Vegetarismus
EU will Bezeichnung „pflanzliche Milchalternative“ verbieten
Milchlobby hält Konsument:innen offenbar für nicht zurechnungsfähig. EU beugt sich dem Druck.
Veganuary: Aktiv im Lockdown
Unsere derzeitige Rezept- und Fotochallenge Aktivismus von #daheim im Rahmen von #meinveganermonat und #veganuary
Die Rückkehr des "Milchmanns": Ehemalige Milch-Landwirt:innen stellen frische Hafermilch her
Tatiana von Rheinbaben berichtet in ihrem online Vortrag am 14. Jänner, wie ursprünglich von der Kuhhaltung abhängige Landwirt:innen tierfreundliche Milch produzieren können.
Online-Aktion des VGT zur Ursache der meisten Pandemien: die Tierindustrie!
Wenn die Gesellschaft im Lockdown ist, sollte sie sich klar machen, was uns diese Misere eingebrockt hat und aus welchem Eck weitere Pandemien drohen
VGT-Aktion: Massentierhaltung die Quelle für Pandemien – wann lernen wir endlich dazu?
4 Personen sitzen im Pelz um einen Tisch und essen Schwein und Rind: was harmlos wirkt, ist nicht nur eine Bedrohung für Milliarden Tiere, sondern auch für die Menschheit
Was zerstört Österreich? - Landwirtschaft verweigert Selbstkritik
Die Empörung einiger Landwirt:innen über eine Fernseh-Dokumentation enthüllt den Mangel an Problembewusstsein und die fehlende Zukunftsfähigkeit dieser Landwirtschaft.
Die Rolle der Tiernutzung für den Klimawandel
Online Videovortrag von Em. Univ.-Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb am Mittwoch, dem 2. Dezember 2020 ab 20 Uhr. In ihrem Vortrag vertieft die anerkannte Klimaexpertin wieso Tiernutzung für den Klimawandel höchst relevant ist.
Cultivated Meat aus der Fleischbrauerei, blutender Pflanzenburger, künstliche Intelligenz als Lebensmitteldesigner
Online Videovortrag von Dr. Kurt Schmidinger am Montag, dem 7. Dezember 2020 ab 20 Uhr. In seinem Vortrag ergründet der Lebensmittelwissenschaftler und Geophysiker moderne Möglichkeiten der Nahrungsmittelproduktion.