Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (13.05.2009)
Wien, 13.05.2009
Der durch eine große Aktion des Zivilen Ungehorsams gerettete Urwald war die geeignete Kulisse, um Tierschutz und Polizeirepression zu diskutieren
Der durch eine große Aktion des Zivilen Ungehorsams gerettete Urwald war die geeignete Kulisse, um Tierschutz und Polizeirepression zu diskutieren
Am 10. Mai traf sich eine niederösterreichische Jugendgruppe der GAJ in der Stopfenreuther Au zu einer sonntäglichen Wanderung. Der historische Ort, an dem wahrscheinlich die weltweit größte Aktion im Tier- und Umweltschutz aller Zeiten stattgefunden hat, ist ja heute statt einem Kraftwerk ein Nationalpark. Der VGT-Obmann wurde zu dieser Wanderung eingeladen, um beim Spaziergang über die Hainburger Aubesetzung, Tierschutzaktivismus und die ungeheuerlichen Repressionen des Staates gegen den Tierschutz und den VGT zu berichten.
Die Jugendlichen im Alter von 17 - 19 Jahren waren entsetzt und schockiert, wie der Staat mit kritischen Personen umgeht
Die Ungerechtigkeit und der Missbrauch von Macht in der Tierschutzcausa ist so offensichtlich, dass die Vorgänge nicht zu glauben sind, wären sie nicht tatsächlich passiert.
Im Gegenzug zum Besuch des VGT erklärten sich die Jugendlichen bereit, bei einer Veranstaltung des VGT in den nächsten Wochen mithelfen zu wollen.
