Reform von § 278a gefordert - vgt

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Reform von § 278a gefordert

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (07.03.2011)

Bregenz, 07.03.2011

AktivistInnen des VGT Vorarlberg machten mit Aktion auf den Mafiaparagraphen aufmerksam

AktivistInnen des VGT Vorarlberg machten mit Aktion auf den Mafiaparagraphen aufmerksam

Im Zuge einer Autobahndemonstration auf der Fenkernbrücke in Götzis, forderten AktivistInnen des VGT Vorarlberg nicht nur „Stopp Staatsterror gegen Tierschutz“, sondern auch eine Reform des sogenannten Mafiaparagraphen 278a, mit dem der Tierschutz aber auch andere NGOs bewegungslos und mundtot gemacht werden sollen.

„Auch wenn das Ende des Tierschutzprozesses in greifbare Nähe rückt, eine Reform des Paragraphen ist dringend notwendig, da er immer wieder gegen Personen angewendet werden kann, die sich aktiv und legal für Tierrechte einsetzen“, erklärt Daniela Lais, vom VGT Vorarlberg.

Neben zahlreichen Solidaritätsbekundungen der vorbeifahrenden AutofahrerInnen konnten die AktivistInnen auch PassantInnen, die die Autobahnbrücke querten, über die aktuellen Geschehnisse im Tierschutzprozess und den Paragraphen informieren. Die Resonanz auf die Aktion war rundum positiv.

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