Grundrechte für Menschenaffen? – Perspektiven eines Primatologen - vgt

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Grundrechte für Menschenaffen? – Perspektiven eines Primatologen

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (14.05.2019)

Wien, 14.05.2019

Pro-Tier, der Verband der Österreichischen Tierschutzorganisationen, lädt am Mittwoch dem 26. Juni 2019 ab 18 Uhr zu einem kontroversen Vortrag von Prof. Volker Sommer.

Termin
Ort
Neues Institutsgebäude (NIG)
Universitätsstraße 7, 1010 Wien

Viele Affenforscher_innen engagieren sich im Natur- und Arten-Schutz. Aspekte des Tier-Rechts finden weniger Aufmerksam­keit, etwa ob nicht-menschliche Primaten als Personen aner­kannt wer­den sollen – statt schlicht Eigentum zu sein. Gegner_innen der Idee betonen, nur Menschen könn­ten Verantwortung überneh­men, was Voraussetzung zur Rechtsfähigkeit sei. Befür­worter_innen ver­wei­sen auf die komplexe Intelli­genz und Emotionalität von Affen und Menschenaffen.

Der Vortrag illus­triert die kontroverse Geschichte nach ele­mentarer Gleichstellung von Primaten aus dem Erfahrungs­horizont eines international prominenten Primatologen.

Prof. Volker Sommer hat am University College London einen Lehrstuhl für evolutionäre Anthro­po­logie inne, betreibt Feldforschung zur Verhal­tensbiolo­gie wilder Primaten und berät die UN als Men­schen­affen-Experte. Öffentlich bekannt ist der Primatologe durch die Medien sowie seine provo­kanten Bücher zu evo­lutionsbiologischen Themen.

Der Vortrag ist kostenlos und der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich.

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