Teilen:

Aktion zur Abschaffung des Primatenhandels

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (16.09.2005)

Wien, 16.09.2005

TierrechtlerInnen statteten der Zentrale der Thomas Cook Austria AG, Lassallestr. 7A - 1020 Wien, einen Besuch ab.

TierrechtlerInnen statteten der Zentrale der Thomas Cook Austria AG, Lassallestr. 7A - 1020 Wien, einen Besuch ab.

Die sechs TierrechtlerInnen betraten das Büro und verteilten an die anwesenden Angestellten des Konzerns Flugblätter (siehe rechts) der "AAP – Aktion zur Abschaffung des Primatenhandels". Die Flugblätter wurden mit Interesse entgegengenommen. Es hatte den Anschein, dass die Angestellten nichts von den Vorwürfen gegen die Verantwortlichen der Thomas Cook AG wussten. Lediglich die Büroleitung schien informiert. Die AktivistInnen wurden von dieser mit Drohungen und Vorwürfen aus dem Büro verwiesen.

Ein nur ein Stockwerk tiefer liegender Büroraum wurde nach der ersten Aktion ebenfalls besucht, auch dort wurden die Informationsschriften gerne angenommen.

Nach dieser Aktion wurde das Konsulat von Mauritius, in der Führichg. 6, 1010 Wien besucht. Auch hier wurden Informationsschriften hinterlassen.

Weitere Infos zur laufenden Kampagne unter www.primatenkampagne.net

15.09.2025, Salzkammergut

Heute beginnt die Singvogelfangsaison im OÖ Salzkammergut

Bis Ende November werden etwa 35.000 Singvögel gequält, um dieser absurden Tradition zu huldigen – neue Auflage der Behörden beim Transport der gefangenen Vögel

05.09.2025, Altlichtenwarth (NÖ)

Grauenhaft: Liechtenstein’sche Jagdgesellschaft setzt massenweise Fasane zum Abschuss aus

Nahe Altlichtenwarth wimmelt es momentan von Fasanen, die alle aus einer Zucht in Massentierhaltung stammen und nur zur Abschussbelustigung dienen werden

03.09.2025, Wien

Tierschützerin verbringt 29 Stunden ohne Essen und Trinken im Tiertransporter

VGT fordert starke neue EU-Tiertransportverordnung mit maximal 8 Stunden Transportzeit

02.09.2025, Graz

Argumentationstraining für Aktivist:innen

Workshop am Institut für Ethik und Gesellschaftslehre

02.09.2025, Wien

Einladung zur 29-Stunden-Aktion im Tiertransporter

Eine als Kuh verkleidete Tierschützerin wird insgesamt 29 Stunden ohne Essen und Trinken in einem Mini-Tiertransporter verbringen

02.09.2025, Wien

Nach 24 Stunden in Innsbruck auf Vollspalten-Version von 2038: um nichts besser als der bisherige

Tierschützerin hat 24 Stunden auf jenem Vollspaltenboden verbracht, den die Regierung und die Schweineindustrie als „Ende des Vollspaltenbodens“ ab 2034/2038 verkaufen will

01.09.2025, Innsbruck

Einladung: Tierschützerin wird in Innsbruck 24 Std auf Vollspaltenboden verbringen

Platzangebot und Bodenbeschaffenheit entsprechen dabei dem, was die Regierung unter dem euphemistischen Begriff „Gruppenhaltung Neu“ als Ende des Vollspaltenbodens verkaufen will.

01.09.2025, Innsbruck

Tierschützerin Nicole startet jetzt 24 Stunden auf Schweine-Vollspaltenboden in Innsbruck

Nachdem sie bereits 24 Stunden am klassischen Vollspaltenboden verbracht hat, probiert sie jetzt den von der Regierung „Gruppenhaltung Neu“ genannten Vollspaltenboden aus