Zweite Rettung eines Schweines aus einem Mastbetrieb in OÖ - vgt

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Zweite Rettung eines Schweines aus einem Mastbetrieb in OÖ

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (25.08.2002)

25.08.2002

Zustände in einer Tierfabrik

 
Die Zustände haben sich in den letzten eineinhalb Jahren nicht geändert, trotz Anzeige und Prozeß immer noch Tiere übersät mit Ausschlägen, ...


... selbst mit gebrochenem Rückgrat und niemand kümmert sich darum.


Viele Tiere sind schwerkrank, blutige Wunden und Beulen machen dieses Dahinvegetieren noch schlimmer.

25. August 2002

Die Rettung des Schweines Mona

 
Der Betreiber kauft seine Ferkel - so auch Mona - in Deutschland, seiner Meinung nach gibt es dort das bessere "Ferkelmaterial"...


Dr.Martin Balluch mit dem geretteten Schwein Mona - er wird sich einem möglichen Prozess im Namen der Tiere stellen.


Unfaßbar die schweren Wunden des Tieres, die nun am Gnadenhof medizinisch versorgt werden.


Mona sieht zum ersten Mal in ihrem Leben Stroh und hat Platz sich artgemäß zu bewegen.

 

05.09.2025, Altlichtenwarth (NÖ)

Grauenhaft: Liechtenstein’sche Jagdgesellschaft setzt massenweise Fasane zum Abschuss aus

Nahe Altlichtenwarth wimmelt es momentan von Fasanen, die alle aus einer Zucht in Massentierhaltung stammen und nur zur Abschussbelustigung dienen werden

03.09.2025, Wien

Tierschützerin verbringt 29 Stunden ohne Essen und Trinken im Tiertransporter

VGT fordert starke neue EU-Tiertransportverordnung mit maximal 8 Stunden Transportzeit

02.09.2025, Graz

Argumentationstraining für Aktivist:innen

Workshop am Institut für Ethik und Gesellschaftslehre

02.09.2025, Wien

Einladung zur 29-Stunden-Aktion im Tiertransporter

Eine als Kuh verkleidete Tierschützerin wird insgesamt 29 Stunden ohne Essen und Trinken in einem Mini-Tiertransporter verbringen

02.09.2025, Wien

Nach 24 Stunden in Innsbruck auf Vollspalten-Version von 2038: um nichts besser als der bisherige

Tierschützerin hat 24 Stunden auf jenem Vollspaltenboden verbracht, den die Regierung und die Schweineindustrie als „Ende des Vollspaltenbodens“ ab 2034/2038 verkaufen will

01.09.2025, Innsbruck

Einladung: Tierschützerin wird in Innsbruck 24 Std auf Vollspaltenboden verbringen

Platzangebot und Bodenbeschaffenheit entsprechen dabei dem, was die Regierung unter dem euphemistischen Begriff „Gruppenhaltung Neu“ als Ende des Vollspaltenbodens verkaufen will.

01.09.2025, Innsbruck

Tierschützerin Nicole startet jetzt 24 Stunden auf Schweine-Vollspaltenboden in Innsbruck

Nachdem sie bereits 24 Stunden am klassischen Vollspaltenboden verbracht hat, probiert sie jetzt den von der Regierung „Gruppenhaltung Neu“ genannten Vollspaltenboden aus

30.08.2025, Graz

Es gibt kein Verbot des Vollspaltenbodens: Tierschützerin beendet 24 Stunden Selbstversuch

Die von der Regierung ab 2038 für alle Schweinebetriebe vorgesehene „Gruppenhaltung Neu“ ist ein Vollspaltenboden ohne erkennbaren Unterschied zum Bisherigen.