Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (19.12.2000)
Laaben, am 19.12.2000Weihnachten, des einen Freud - des anderen Leid!
Bald ist es soweit: Heiliger Abend!
Das "Fest der Freude, des Friedens und der Liebe"!
Unter den Lichterbäumen werden sich die Geschenke stapeln und die Festtafeln
werden sich biegen.
Bedenken Sie bitte bei Ihren Einkäufen das schlimme Los unserer tierischen
Mitgeschöpfe, die seit Monaten für die Festtage gezüchtet, gequält und
getötet werden.
Verzichten Sie auf den Kauf von Pelzen. Jedes Stück Pelz ist von extrem grausamer, sinnloser Tierquälerei gekennzeichnet.
Nehmen Sie auch Abstand von Schweine-, Karpfen,- Gänse- und Entenbraten aus Intensivhaltung.Wenn Sie meinen, unbedingt Fleisch essen zu müssen und nicht auch mal das "Fest der Liebe" ohne Tierleichen verleben zu können, greifen Sie bitte nur zu Biofleisch aus kontrollierter, artgemäßer Tierhaltung. In Zeiten von BSE gilt aber: 100% sicher und v.a. viel gesünder ist nur eine vitalstoffreiche Ernährung ohne tierische Inhaltsstoffe. Ein Tip: Kekse, Kuchen und Torten von der Vegavit-Vollwert-Backstube aus Tirol, die im ganzen deutschsprachigen Raum versendet unter www.vegavit.at.
"Bereichern" Sie keinesfalls Ihre Festtafel mit Hummer, Gänseleberpasteten, Froschschenkeln oder Weinbergschnecken.
Denken Sie beim Kauf von Eiern an jene Hühner, die in riesigen Legebatterien auf winzigstem Platz als Legemaschinen ihr Leben fristen müssen. Wenn Eier, dann nur mit dem ovalen "tierschutzgeprüft"-Siegel.
Schenken Sie niemals lebende Tiere!