VGT bei der "Konferenz der Zivilgesellschaft" - vgt

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VGT bei der "Konferenz der Zivilgesellschaft"

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (24.05.2007)

Wien, 24.05.2007

Rund 100 VertreterInnen und EntscheidungsträgerInnen aus der Welt der NGOs, zivilgesellschaftliche Organisationen und Wirtschaft fanden sich erneut zum brückenbauenden Dialog zusammen

Rund 100 VertreterInnen und EntscheidungsträgerInnen aus der Welt der NGOs, zivilgesellschaftliche Organisationen und Wirtschaft fanden sich erneut zum brückenbauenden Dialog zusammen

Vom 12. bis 13. Mai fand in Wien die 2. Konferenz Zivilgesellschaft statt.
Das schöne Wetter wie auch der eher entlegene Ort der Veranstaltung (Gymnasium Anton-Krieger-Gasse im 23. Bezirk) waren Gründe für die doch hinter den Erwartungen liegende Zahl der TeilnehmerInnen, was aber durch die konstruktiven Prozesse und sehr erfreulichen Ergebnisse der zweiten Konferenz Zivilgesellschaft mehr als wettgemacht werden konnte. Der Verein Gegen Tierfabriken war mit einem Infostand sowie mit Aktivisten, die an Vorträgen und Diskussionen partizipierten, vertreten.

Im Verlauf der beiden Tage wurden rund 20 Referate präsentiert und drei integrierende Workshops durchgeführt - intensive und produktive Diskussionen folgten. Weiters konnten auf Grundlage der in den vergangenen 12 Monaten entwickelten Vereinsstatuten rund 20 Erstmitglieder (Organisationen und Initiativen) der "Initiative Zivilgesellschaft" gewonnen werden.

Eröffnet wurde die Konferenz durch Impulsreferate von Prof. Peter Weish (Anti-Gentechnologie Volksbegehren und Forum österr. WissenschafterInnen für Umweltschutz), Gerhard Schuster (IG-EuroVision) und Christian Neugebauer (Glocalist Medien), gefolgt von einem Statusbericht zu dreien der von der ersten Konferenz Zivilgesellschaft 2006 gefassten Forderungen (Grundeinkommen,Dreistufige Volksgesetzgebung, Energiewende).

Die Konferenz stellte fest: Die Wende im Kopf ist der erste Pfeiler der Brücke zwischen der heutigen Situation von Geldmacht, Klimachaos, Armut und politischer Bevormundung und der morgigen Welt
einer demokratisch-mündigen Gesellschaft mit sozialer Gerechtigkeit und ökologischer Stabilität. Für diese Brücke sammelt die Initiative Zivilgesellschaft die Steine - die zurückliegende Konferenz war auf diesem Weg ein weiterer wichtiger Schritt.

Eine umfangreiche Dokumentation der Konferenz wird in der kommenden Ausgabe der digitalen Wochenzeitschrift Glocalist Review und im Internet: www.initiative-zivilgesellschaft.at zu finden sein.

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