Animal Liberation Workshop in Linz - vgt

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Animal Liberation Workshop in Linz

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (19.10.2007)

Wien, 19.10.2007

50 TeilnehmerInnen erarbeiteten von 13.-14. Oktober 2007 im Haus der Frau neue Kampagnenstrategien

50 TeilnehmerInnen erarbeiteten von 13.-14. Oktober 2007 im Haus der Frau neue Kampagnenstrategien

Mit dem Animal Liberation Workshop in Linz von 13. – 14. Oktober 2007 wurde der Reigen der österreichischen ALWs eröffnet. Der VGT hat heuer bereits mehrere ALWs im Ausland organisiert, so in Estland, Lettland, Slowenien, der Schweiz, Holland und Finnland. Jetzt geht es in Österreich zur Sache, um die hauseigene Bewegung zu stärken und tierschutzinteressierte Personen zu informieren und zu eigenverantwortlicher Aktivität für Tiere zu motivieren.

Die Linzer TierrechtsaktivistInnen fanden im Haus der Frau in der Volksgartenstrasse einen idealen Veranstaltungsort. In der großen Küche konnte das vegane Essen selbst gekocht und zum Selbstkostenpreis an die Anwesenden ausgegeben werden. Neben Toast und Kebab gab es 4 verschiedene Menüs und zahllose Mehlspeisen. Zum Frühstück wurde noch zusätzlich Kaffee mit Marmeladesemmeln serviert.

Die 50 TeilnehmerInnen waren äußerst engagiert bei der Sache

Aus dem großen Pool erfahrener AktivistInnen in Österreich fanden sich 10 Menschen, die dazu bereit waren, eigene Workshops abzuhalten. Dazu wurden verschiedene österreichische Filme gezeigt, die mehrheitlich von der Gruppe VeganTV produziert worden waren.

Am Samstag gab es auch eine 3-stündige Demo quer durch die Linzer Innenstadt, um das theoretisch angeeignete Wissen gleich in die Praxis umzusetzen.

Unter Trommelbegleitung und mit permanenten Sprechchören marschierte der Demozug vor allem die Hauptstrasse entlang, und hielt lange vor pelzführenden Geschäften.

Mit dem Vortrag eines Rechtsexperten am Sonntag am Abend zum Prozess um einen Sachwalter für den Schimpansen Hiasl endete die Veranstaltung. Die TeilnehmerInnen waren begeistert und das erste Aktivistentreffen wenige Tage später war bereits 3 Mal so zahlreich wie sonst üblich.

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