Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (12.06.2009)
Wien, 12.06.2009
In Hamburg, Salzburg und Wien protestierten Menschen gegen die neue Eskalation durch weitere 3 Hausdurchsuchungen
In Hamburg, Salzburg und Wien protestierten Menschen gegen die neue Eskalation durch weitere 3 Hausdurchsuchungen
In Reaktion auf die erneuten Hausdurchsuchungen bei Tierschützern trafen sich spontan noch am selben Tag einige Salzburger TierschützerInnen, um ihren Protest auszudrücken. An verschiedenen Stellen in der Salzburger Altstadt verteilten sie Flugblätter an Passant/innen, legten bzw. hängten Flyer auf öffentlichen Plätzen aus/auf und klärten die Bevölkerung über die ungeheuerliche Staatsrepression auf.
In Hamburg protestierten 9 Personen vor dem österreichischen Konsulat.
Die nach einiger Zeit eintreffenden Polizeistreifen drängten die DemonstrantInnen auf die andere Strassenseite, liessen sie dort aber ihren - undangemeldeten - Protest fortführen.
An der Westeinfahrt in protestierten TierschützerInnen Freitag von 7 bis 9:30 Uhr auf der Auhofbrücke. Mit einem großen Transparent wurden die PendlerInnen auf die Situation hingewiesen. Die drei PolizistInnen waren ausnehmend freundlich, wie auch schon bei den letzten Kundgebungen, und schienen sich für ihre KollegInnen aus der Sonderkommission zu genieren.
