Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (18.07.2011)
Wien, am 18.07.2011Fernsehtipp: Diskussion und Report zur Massentierhaltung in Österreich
Auch in den Medien gibt es immer mehr kritische Stimmen zum Thema Intensivtierhaltung mit Hauptaugenmerk auf die Kastenstandhaltung von Zuchtschweinen
Heute Abend um 19:45 Uhr wird in ATV-Life über Fleisch zu Dumpingpreisen diskutiert
Tiermast, Massentierhaltung und Tiertransporte. Schweine, Rinder, Hühner & Co leiden Höllenqualen, damit Supermärkte ihren Kunden Fleisch und Wurstwaren zum Dumpingpreis anbieten können
Im ORF Report wird es morgen, Dienstag den 19. Juli ab 21:05 Uhr um die Problematik der Kastenstandhaltung gehen:
ORF Programmankündigung:
Arme Schweine – Politstreit um artgerechte Haltung
Muttersauen dürfen in körperengen Metallkäfigen gehalten werden. Das sei notwendig, damit sie ihre Ferkel nicht erdrücken, sagen die Züchter. Doch das Bundestierschutzgesetz verbiete artfremde Haltung, erwidern die Tierschützer. Wenn sich Gesundheits- und Landwirtschaftsminister nicht bald über eine Reparatur der Tierhaltungsverordnung einigen, droht die Volksanwaltschaft mit einer Klage beim Verfassungsgerichtshof, berichtet Martina Schmidt.
Ausschnitt:
Ein Großteil des in Österreich konsumierten
Fleisches wird nicht im Land produziert.
Wenn man doch zu heimischen Produkten
greift: Was kauft man damit? Wie wachsen
die Tiere in der konventionellen Tierhaltung
auf? Wie werden sie geschlachtet, wie
weiterverarbeitet? In einer dreiteiligen
Serie widmet sich ORF.at der Fleischproduktion
in Österreich. In einem Mastbetrieb,
einem Schlachthof und einem Verarbeitungsbetrieb
wird der Weg eines Tieres von der Aufzucht
bis zum Supermarktregal verfolgt. Den
Anfang macht der Bauernhof.