Ferkelspenden! vgt.at Verein gegen Tierfabriken Menü

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (03.04.2012)

Innsbruck, am 03.04.2012

Tierrechts- Aktivitäten in Innsbruck

Auch in Innsbruck wird es endlich Frühling

Neben alljährlichen Events wie der Großdemo gegen Pelz sowie dem großen Demomarsch gegen die Tiroler Jagdtage, finden auch in Innsbruck seit 2006 durchgehend Proteste gegen den Pelzverkauf bei Kleider Bauer statt.

Fanden sich dort allerdings während der kalten Jahreszeit oft nur wenige Aktivist_Innen zum Protest ein, werden die Kundgebungen mit den steigenden Temperaturen derzeit wieder rasant größer. Auch die für Innsbruck charakteristischen kreativen Schwerpunkte scheinen mit dem Frühjahr wieder zu sprießen.

So fand sich vergangenes Wochenende am Freitag wieder eine Gruppe von AktivistInnen ein, die den ganzen Nachmittag bei Kleider Bauer protestierten. Gewohnterweise mittels Infoflugblättern, Plakaten und Transparenten. Wie immer ergaben sich daraus durchwegs bestärkende und positive Gespräche und Diskussionen. Es scheint offensichtlich, dass ganz klar der Großteil der Passant_Innen die Meinung der Aktivist_Innen zum Thema Pelz teilt.

Überdimensionierte Kunststoffeier als Osterdekoration in Innsbruck

Die Intension dahinter wäre wohl in erster Line eine konsum- und tourismusfördernde. Die findigen Innsbrucker Aktivist_Innen nutzten die Gelegenheit dieses hervorragenden Blickfangs allerdings, um auch die grausamen und blutigen Fakten hinter der sogenannten "Eiproduktion" hinzuweisen.

    • so wird die Lebensdauer eines freien, nichtgenutzen Huhns mit 25 Jahren, auf 1,5 Jahre für sogenannte Legehühner reduziert.
    • Horrorzahlen wie 6,5 Millionen getötete männliche Küken sogenannter "Legerassen" illustrieren ein weiteres stockfinsteres Kapitel der Tierausbeutung in Österreich!

So positionierten sich die Aktivist_Innen mit einem Transparent welches den Wortlaut "TierquälerEI - go vegan!" trägt, vor einigen der in Innsbruck aufgestellten Rieseneier.
Dazu wurden Folder mit dem Titel "was ist faul an Eiern?" verteilt und die Passant_Innen in ein grauenvoll ernüchterndes "Eierquiz" über die Fakten der Eierindustrie einbezogen.

Am Samstag fanden sich wieder knapp 10 engagierte Aktivist_Innen bei Kleider Bauer ein

Die Straßentheatergruppe Ein-Aus performte das Stück "lieber Rot als Tot!", und lenkte so auch die letzten Blickte der Passant_Innen auf die Kundgebung gegen den Pelzverkauf. Selbstverständlich wurde auch am Samstag parallel zur Pelzthematik über das unsägliche Tierleid für Hühnereier informiert!

Alles in allem wie immer ein hochmotivierendes Demowochenende in Innsbruck.
Natürlich freuen wir uns immer über weitere engagierte Aktivist_Innen, denn es ist NICHT egal, wie unsere Gesellschaft mit den Schwächsten der Schwachen umgeht!
- FÜR DIE BEFREIUNG VON MENSCH UND TIER!

Deine Privatsphäre ist uns wichtig!

Wir verwenden Cookies und verwandte Technologien, um unsere Website weiter zu entwickeln, um unsere Bewerbung dieser Website zu optimieren, die Ergebnisse zu messen und zu verstehen, woher unsere Besucher:innen kommen.

Du kannst die Cookies hier auswählen oder ablehnen.

DatenschutzhinweisImpressum
Einstellungen Alle ablehnen Alle erlauben

Cookie Einstellungen

Notwendige Cookies

Die notwendigen Cookies sind zur Funktion der Website unverzichtbar und können daher nicht deaktiviert werden.

Tracking und Performance

Mit diesen Cookies können wir analysieren, wie Besucher:innen unsere Website nutzen.

Wir können beispielsweise nachverfolgen, wie lange du auf der Website bleibst oder welche Seiten du besuchst. Das hilft uns unser Angebot zu optimieren.

Du bleibst aber anonym, denn die Daten werden nur statistisch ausgewertet.

Targeting und Werbung

Diese Targeting Technologien nutzen wir, um den Erfolg unserer Werbemaßnahmen zu messen und um Zielgruppen für diese zu definieren.

Konkret kann das Unternehmen Meta Informationen, die auf unserer Website gesammelt werden, mit anderen Informationen die dem Unternehmen bereits zur Verfügung stehen, kombinieren. Auf diese Weise können wir Menschen in den sozialen Medien Facebook und Instagram möglichst gezielt ansprechen.

Speichern Alle erlauben