ALW in Bregenz - vgt

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ALW in Bregenz

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (14.04.2019)

Bregenz, 14.04.2019

Aktivist_innen vermittelten auch ganz im Westen Österreichs Interessierten Menschen mehr über die Geschichte der Tierschutzbewegung und zu praktischen Aspekten des Tierschutzaktivismus.

Am 23. März fand endlich der ALW In Bregenz statt. Insgesamt 40 neue und alte Gesichter hatten sich eingefunden um herauszufinden, wie sie sich für diejenigen, die keine Stimme haben – nämlich die Tiere – einsetzen und die Welt für diese zu einem etwas besseren Ort machen können.

Die Referenten waren super vorbereitet. Was der VGT in Vorarlberg schon alles geleistet hat, wie Sandy P.Peng ihren Weg zum VGT gefunden hat, wie man Tierschutzunterricht in der Schule anbieten kann und wo Menschen ohne Zwischenfälle mit Wölfen koexistieren können wurde in kurzweiligen Präsentationen vermittelt. Beim Thema Bürgerrechte und unglaublichen Stories aus dem Leben eines Tierschutzaktivisten hingen alle gebannt an Martin Balluchs Lippen. In einem lustigen Workshop wurden dann alle möglichen Formen für Aktivismus zusammengesucht, egal ob Großdemo oder Stickern.

Bei so viel Input gab es zum Glück zwischendurch immer wieder Zeit für eine Stärkung. Das Lieblingscafé Bregenz versorgte uns gegen Spende mit einer ausgezeichneten Gulaschsuppe und am Nachmittag zusätzlich noch mit leckeren belegten Brötchen – natürlich alles vegan!

Viel zu früh endete der Tag – hätte es doch noch so viele Fragen an die Experten, Diskussionsstoff unter den Teilnehmern und Bedürfnis am Zeit verbringen mit Gleichgesinnten gegeben. Wir freuen uns auf den nächsten ALW!

Unsere Sponsor_innen

Ein großes Dankeschön an alle, die dieses Wochenende ermöglicht haben. Insbesondere dem fantastischem Catering-Team für das tolle Essen.

02.09.2025, Graz

Argumentationstraining für Aktivist:innen

Workshop am Institut für Ethik und Gesellschaftslehre

02.09.2025, Wien

Einladung zur 29-Stunden-Aktion im Tiertransporter

Eine als Kuh verkleidete Tierschützerin wird insgesamt 29 Stunden ohne Essen und Trinken in einem Mini-Tiertransporter verbringen

02.09.2025, Wien

Nach 24 Stunden in Innsbruck auf Vollspalten-Version von 2038: um nichts besser als der bisherige

Tierschützerin hat 24 Stunden auf jenem Vollspaltenboden verbracht, den die Regierung und die Schweineindustrie als „Ende des Vollspaltenbodens“ ab 2034/2038 verkaufen will

01.09.2025, Innsbruck

Einladung: Tierschützerin wird in Innsbruck 24 Std auf Vollspaltenboden verbringen

Platzangebot und Bodenbeschaffenheit entsprechen dabei dem, was die Regierung unter dem euphemistischen Begriff „Gruppenhaltung Neu“ als Ende des Vollspaltenbodens verkaufen will.

01.09.2025, Innsbruck

Tierschützerin Nicole startet jetzt 24 Stunden auf Schweine-Vollspaltenboden in Innsbruck

Nachdem sie bereits 24 Stunden am klassischen Vollspaltenboden verbracht hat, probiert sie jetzt den von der Regierung „Gruppenhaltung Neu“ genannten Vollspaltenboden aus

30.08.2025, Graz

Es gibt kein Verbot des Vollspaltenbodens: Tierschützerin beendet 24 Stunden Selbstversuch

Die von der Regierung ab 2038 für alle Schweinebetriebe vorgesehene „Gruppenhaltung Neu“ ist ein Vollspaltenboden ohne erkennbaren Unterschied zum Bisherigen.

29.08.2025, Graz

Tierschützerin beginnt in Graz 24 Stunden auf „Vollspaltenboden Neu“ für Schweine

Ab 2038 soll dieser neue Boden den angeblich so großartigen Standard in Österreich für alle Schweinebetriebe vorgeben – wir dürfen auf den Erfahrungsbericht gespannt sein

29.08.2025, Gerersdorf

Sensordaten von Hubmanns „Schweine am Acker im Zelt“ zeigen: keine Bodenbelastung

Dänische Univ.-Prof.in für Tiervokalisation berichtet, dass Schweine auf Naturboden extrem viel mehr emotional positive Laute von sich geben, als Schweine auf Vollspaltenboden