Tierschutz und Wassertiere - vgt

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Tierschutz und Wassertiere

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (07.02.2022)

Wien, 07.02.2022

Die heimischen Fische und ihr Schutz im Fokus

Im Rahmen der Informationsoffensive „Tierschutz und Wassertiere“ stellt der VGT ab Jänner 2022 jedes Monat ein bestimmtes Thema vor. Das kann beispielsweise eine bestimmte Fischart sein, die besonderes Augenmerk verdient. Das können auch spezielle Fischfangmethoden sein. Wie sehen die rechtlichen Grundlagen zur Ausübung der Fischerei in Österreich aus? Wie ist die Fischereibranche in Österreich organisiert? Welche Wassertiere gibt es überhaupt? Was passiert eigentlich alles bei der Angelfischerei? Wie ist das mit dem Schmerzempfinden von Fischen und anderen Wassertieren genau? Worum geht es bei der Aquakultur, worum bei der Hochseefischerei? Was passiert bei der Schleppnetzfischerei? Nicht zu vergessen den Konsum und Handel mit Wassertieren. Und natürlich die EU-Fischereipolitik. Eine Vielzahl von Themen werden informativ zusammengefasst hier veröffentlicht.

Es ist wichtig, dass Informationen zum Thema „Tierschutz und Wassertiere“ öffentlich und bekannt gemacht werden. Denn bislang hatten die meisten Menschen wenig bis keine Ahnung davon, was Wassertieren in den Meeren und allen anderen Gewässern, bei der Fischerei, bei der Zucht, in Aquarien, beim Handel und Verkauf oder auch in der Gastronomie angetan wird. Der VGT wird das ändern. Wir bringen Licht in die Untiefen der Ausbeutung von Wassertieren. Deshalb startet diese Informationsoffensive. Denn Wissen ist die Voraussetzung für Veränderungen. Für unsere Tierfreund:innen im Wasser!


Sendung im Tierrechtsradio:

03.09.2025, Wien

Tierschützerin verbringt 29 Stunden ohne Essen und Trinken im Tiertransporter

VGT fordert starke neue EU-Tiertransportverordnung mit maximal 8 Stunden Transportzeit

02.09.2025, Graz

Argumentationstraining für Aktivist:innen

Workshop am Institut für Ethik und Gesellschaftslehre

02.09.2025, Wien

Einladung zur 29-Stunden-Aktion im Tiertransporter

Eine als Kuh verkleidete Tierschützerin wird insgesamt 29 Stunden ohne Essen und Trinken in einem Mini-Tiertransporter verbringen

02.09.2025, Wien

Nach 24 Stunden in Innsbruck auf Vollspalten-Version von 2038: um nichts besser als der bisherige

Tierschützerin hat 24 Stunden auf jenem Vollspaltenboden verbracht, den die Regierung und die Schweineindustrie als „Ende des Vollspaltenbodens“ ab 2034/2038 verkaufen will

01.09.2025, Innsbruck

Einladung: Tierschützerin wird in Innsbruck 24 Std auf Vollspaltenboden verbringen

Platzangebot und Bodenbeschaffenheit entsprechen dabei dem, was die Regierung unter dem euphemistischen Begriff „Gruppenhaltung Neu“ als Ende des Vollspaltenbodens verkaufen will.

01.09.2025, Innsbruck

Tierschützerin Nicole startet jetzt 24 Stunden auf Schweine-Vollspaltenboden in Innsbruck

Nachdem sie bereits 24 Stunden am klassischen Vollspaltenboden verbracht hat, probiert sie jetzt den von der Regierung „Gruppenhaltung Neu“ genannten Vollspaltenboden aus

30.08.2025, Graz

Es gibt kein Verbot des Vollspaltenbodens: Tierschützerin beendet 24 Stunden Selbstversuch

Die von der Regierung ab 2038 für alle Schweinebetriebe vorgesehene „Gruppenhaltung Neu“ ist ein Vollspaltenboden ohne erkennbaren Unterschied zum Bisherigen.

29.08.2025, Graz

Tierschützerin beginnt in Graz 24 Stunden auf „Vollspaltenboden Neu“ für Schweine

Ab 2038 soll dieser neue Boden den angeblich so großartigen Standard in Österreich für alle Schweinebetriebe vorgeben – wir dürfen auf den Erfahrungsbericht gespannt sein