Auf einen heißen Aktivismussommer folgt ein heftiger Herbst - vgt

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Auf einen heißen Aktivismussommer folgt ein heftiger Herbst

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (03.10.2023)

Innsbruck, 03.10.2023

In der Innsbrucker Museumstraße finden seit 2006 wöchentlich regelmäßige Infodemos statt. – Unermüdlich und angepasst an die verschiedenen Jahreszeiten und verschiedenen Kampagnen des VGT.

Seit Herbst 2006 gehört es nahezu zum Innsbrucker Stadtbild:

  • Aufsehenerregender Aktivismus am zentralen Innsbrucker Museumsvorplatz.
  • Feuerspuckperformances: Feuer und Flamme eurem Speziesismus!
  • Mit Gasmasken maskierte Aktivist:innen: Eure Tierquälerei stinkt zum Himmel
  • Aktivist:innen hinter Tiermasken: Vegan for the animals
  • Straßenkreidenaktionen, Transparente, Schilder, viel Infomaterial und unzählige persönliche Gespräche ...

Seit Herbst 2006 thematisieren Aktivist:innen der Innsbrucker VGT-Gruppe Tierleid, Veganismus und Tierbefreiung durchaus kreativ, drastisch und unübersehbar.

Nach wie vor informieren die Aktiven in Innsbruck wöchentlich zu allgemeinen Inhalten wie Veganismus, Tierrechte, Tierbefreiung und natürlich bundesweite Kampagnen, wie momentan natürlich zur Kampagne für das Ende des Vollspaltenbodens in der Rinderhaltung.

Aktivist:innen mit Gasmasken, die das Ende der zum Himmel stinkenden Tierquälerei fordern oder eine spontane Feuerspuckperformance Feuer & Flamme der Tierausbeutung! – Tiermasken, Straßenkreiden, Demoschilder und Transparente gehören ebenso zum Repertoire wie Flugblätter zu verschiedenen Aspekten der Tierausbeutung und persönliche Gespräche mit Passant:innen.

Mit Transparenten, Schildern, Masken, viel Infomaterial & bereits zig vollen Unterschriftenlisten machen Tirols engagierteste Aktivist:innen auf die Anliegen des Tierschutzes aufmerksam. Mit durchaus auch immer wieder provokanten Akzenten sowie aufsehenerregenden Feuerspuckperformances, welche die wöchentlichen Kundgebungen mittlerweile natürlich zu einem unübersehbaren Fixpunkt in der Alpenmetropole Innsbruck machen.

Zudem veranstalten die Aktivist:innen auch regelmäßige Kundgebungen mit Transparenten auf Fußgänger:innenbrücken über der A12, Inntalautobahn, wo so zur Rushhour unzählige Menschen mit Tierrechts- und Tierschutzthemen erreicht werden; momentan vor allem zum Thema Vollspaltenboden in der Rinderhaltung.

Auf diesen Autobahndemos werden regelmässig die Insass:innen von 5000 Fahrzeugen pro Stunde für unsere Forderungen sensibilisiert.

Ausserdem wird unser Kampagnenleiter für Tirol, Chris Moser, auch immer wieder in den Ethik-Unterricht an höhere Schulen eigeladen, und so spricht er auch regelmäßig vor überaus interessierten Klassen über (Tier)Ethik, Veganismus und Aktivismus.

Wenn du Interesse hast, aktiv zu werden und uns vielleicht sogar bei unseren aufsehenerregenden Aktionen unterstützen möchtest, melde dich einfach! Wir freuen uns.

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