Jagd
Volksbegehren für ein Bundesjagdgesetz
Aus dem Bundestierschutzgesetz ist die Jagd grundsätzlich ausgenommen. Bei der Jagd gilt somit kurioserweise, dass die TäterInnen selbst, also die JägerInnen, bestimmen dürfen, welche Taten weidgerecht
, also legal, sind. Insgesamt gibt es in Österreich etwa 110.000 Jäger, die etwa 600.000 Säugetiere und 320.000 Vögel pro Jahr töten. Der VGT spricht sich ohne wenn und aber gegen jegliche Jagd zur reinen Unterhaltung der Jäger aus. Tiere sind leidensfähige Lebewesen. Sie brutal zu töten kann nicht mit der Ernte von Pflanzen verglichen werden, wie die Jägerschaft das meistens tut.
Chronologie Jagd
Fasanjagd direkt neben Wildtierauffangstation Bruderndorf NÖ – Anzeige!
Schützlinge der Stationsleiterin erschossen, sich über ihre Angst nur lustig gemacht – Volksbegehren für Bundes-Jagdgesetz würde derartigem Treiben ein Ende bereiten!
Abknallen von Zuchtfasanen aus Massentierhaltung: VGT antwortet Liechtenstein-Jagd
100 kg Blei pro Treibjagd, überall Fasangehege, die die Landschaft zerschneiden, abgeschossene weibliche Tiere, die gerade ausgesetzt wurden – tier- und naturfeindlicher Freizeitspaß
Einladung zur 41. Anti-Jäger:innenball-Demo
Jahr für Jahre versammeln sich Tierschützer:innen vor der Hofburg, um gegen den Jäger:innenball und die tierquälerischen Praktiken bei der Jagd zu protestieren
Jagdgesellschaft bei Altlichtenwarth, NÖ, ballert auf hunderte ausgesetzte Zuchtfasane
Zahlreiche Fasangehege; abgeschossene Fasane regnen vom Himmel – Volksbegehren „Für ein Bundes-Jagdgesetz“ fordert bundesweites Ende dieser sinnlosen Grausamkeit
VGT deckt auf: Mayr-Melnhof kontrolliert 1 Woche widerrechtlich Falle im Jagdrevier nicht
Anzeige nach Salzburger Jagdgesetz und Wildfallenverordnung – Volksbegehren „Für ein Bundes-Jagdgesetz“ fordert bundesweites Verbot der Fallenjagd
Tierquälerische Hetzjagd von Fasanen im Wasserschutzgebiet
Tierschützer:innen beobachteten und dokumentierten Fasanen-Treibjagd im Revier Kalsdorf bei Graz. Illegales Aussetzen scheint naheliegend, kann aber nicht nachgewiesen werden. Ein Volksbegehren fordert ein Verbot dieser Jagdform
Lautstarke Demonstration gegen Jagd auf ausgesetzte Fasane
Sinnlose Tierquälerei muss endlich gesetzlich verboten werden
Niederwildtreibjagd bei Eisenstadt dokumentiert – „Volksbegehren für ein Bundes-Jagdgesetz“
Unterstützungserklärungen nur noch bis Ende des Jahres möglich, damit das Volksbegehren 2025 stattfinden kann, um die Jagd ökologisch verträglich und tierschutzkonform zu machen