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Jagd

Volksbegehren für ein Bundesjagdgesetz

Aus dem Bundestierschutzgesetz ist die Jagd grundsätzlich ausgenommen. Bei der Jagd gilt somit kurioserweise, dass die TäterInnen selbst, also die JägerInnen, bestimmen dürfen, welche Taten weidgerecht, also legal, sind. Insgesamt gibt es in Österreich etwa 110.000 Jäger, die etwa 600.000 Säugetiere und 320.000 Vögel pro Jahr töten. Der VGT spricht sich ohne wenn und aber gegen jegliche Jagd zur reinen Unterhaltung der Jäger aus. Tiere sind leidensfähige Lebewesen. Sie brutal zu töten kann nicht mit der Ernte von Pflanzen verglichen werden, wie die Jägerschaft das meistens tut.

Chronologie Jagd

Auflösung Jagdgatter Mayr-Melnhof: Tierbestand bereits stark reduziert

Auflösung Jagdgatter Mayr-Melnhof: Tierbestand bereits stark reduziert

Erfolg des VGT: Bis 2025 wird Jagdgatter Antheringer Au zum echten Natura 2000 und Vogelschutzgebiet mit geöffneten Zäunen und Jagd nach ökologischen Kriterien

Dreister Behördentrick: Auerhahn-Abschussbescheid einen Tag vor Abschuss

Dreister Behördentrick: Auerhahn-Abschussbescheid einen Tag vor Abschuss

BH Scheibbs hebelt Rechtstaat und Tierschutz aus – Volksbegehren für ein Bundesjagdgesetz fordert Ende der Behördenwillkür

Wonnemonat Mai? – nach 6 Monaten Mast beginnt die Jagd auf Hirsche und Rehe

Wonnemonat Mai? – nach 6 Monaten Mast beginnt die Jagd auf Hirsche und Rehe

Während die Jagd beginnt, sind die weiblichen Tiere hochschwanger oder stillen gerade ihre Kinder – Volksbegehren „Bundes-Jagdgesetz“ fordert Schonzeit und Ende der Wildtiermast

Hitzetod: Jagdhund stirbt, weil er im Auto zurückgelassen wurde

Hitzetod: Jagdhund stirbt, weil er im Auto zurückgelassen wurde

Volksbegehren „Für ein Bundes-Jagdgesetz“ lenkt Fokus auf Tierquälerei in Zusammenhang mit Jagdhunden und wirksame Verfolgung von Straftaten.

Moderne Mensch-Wildtier-Beziehung

Moderne Mensch-Wildtier-Beziehung

Prof. Dr. Rudolf Winkelmayer trägt zu einem zeitgemäßen Umgang mit Wildtieren in Stadt und Land vor.

Vorsätzlich rechtswidrig ganzjährige Bejagung Goldschakal Tirol: Anzeige Amtsmissbrauch

Vorsätzlich rechtswidrig ganzjährige Bejagung Goldschakal Tirol: Anzeige Amtsmissbrauch

Die in Tirol per Geisler-Verordnung erlaubte ganzjährige Bejagung des Goldschakals ohne jeden Grund widerspricht nicht nur EU-Recht, sondern ganz eindeutig auch dem Tiroler Jagdgesetz.

Aktuelle Fotos: Mayr-Melnhof mästet derzeit (!) hunderte Hirsche zur Trophäenjagd

Aktuelle Fotos: Mayr-Melnhof mästet derzeit (!) hunderte Hirsche zur Trophäenjagd

Bei Fürstenbrunn und bei Großgmain am Untersberg sind jetzt bei grüner Vegetation zwei sehr große Hirschfütterungen mit artwidriger Maissilage bis zum Rand gefüllt

Der rote Faden durch Trophäenkult, Wildtiermast und Vogelabschussplanverordnung

Der rote Faden durch Trophäenkult, Wildtiermast und Vogelabschussplanverordnung

Volksbegehen für ein Bundes-Jagdgesetz weist mit Kundgebung beim Salzburger Landesjägertag 2024 auf Missstände in der Jagd und Notwendigkeit einer Jagdreform hin

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