Jagd
Volksbegehren für ein Bundesjagdgesetz
Aus dem Bundestierschutzgesetz ist die Jagd grundsätzlich ausgenommen. Bei der Jagd gilt somit kurioserweise, dass die TäterInnen selbst, also die JägerInnen, bestimmen dürfen, welche Taten weidgerecht
, also legal, sind. Insgesamt gibt es in Österreich etwa 110.000 Jäger, die etwa 600.000 Säugetiere und 320.000 Vögel pro Jahr töten. Der VGT spricht sich ohne wenn und aber gegen jegliche Jagd zur reinen Unterhaltung der Jäger aus. Tiere sind leidensfähige Lebewesen. Sie brutal zu töten kann nicht mit der Ernte von Pflanzen verglichen werden, wie die Jägerschaft das meistens tut.
Chronologie Jagd
Kurt Kotrschal: Bejagung großer Beutegreifer
Am 25.04.2024 fand im Rahmen der Vortragsreihe zum Volksbegehren „Für ein Bundes-Jagdgesetz“ ein Vortrag des bekannten österreichischen Wolfsexperten Prof. Kurt Kotrschal in Wien statt.
!! ABGESAGT!! Tierschutzreformen in der Jagd
Ein Vortrag von VGT-Obmann DDr. Martin Balluch mit dem Volksbegehren für ein Bundes-Jagdgesetz
Auflösung Jagdgatter Mayr-Melnhof: Tierbestand bereits stark reduziert
Erfolg des VGT: Bis 2025 wird Jagdgatter Antheringer Au zum echten Natura 2000 und Vogelschutzgebiet mit geöffneten Zäunen und Jagd nach ökologischen Kriterien
Dreister Behördentrick: Auerhahn-Abschussbescheid einen Tag vor Abschuss
BH Scheibbs hebelt Rechtstaat und Tierschutz aus – Volksbegehren für ein Bundesjagdgesetz fordert Ende der Behördenwillkür
Wonnemonat Mai? – nach 6 Monaten Mast beginnt die Jagd auf Hirsche und Rehe
Während die Jagd beginnt, sind die weiblichen Tiere hochschwanger oder stillen gerade ihre Kinder – Volksbegehren „Bundes-Jagdgesetz“ fordert Schonzeit und Ende der Wildtiermast
Hitzetod: Jagdhund stirbt, weil er im Auto zurückgelassen wurde
Volksbegehren „Für ein Bundes-Jagdgesetz“ lenkt Fokus auf Tierquälerei in Zusammenhang mit Jagdhunden und wirksame Verfolgung von Straftaten.
Moderne Mensch-Wildtier-Beziehung
Prof. Dr. Rudolf Winkelmayer trägt zu einem zeitgemäßen Umgang mit Wildtieren in Stadt und Land vor.
Vorsätzlich rechtswidrig ganzjährige Bejagung Goldschakal Tirol: Anzeige Amtsmissbrauch
Die in Tirol per Geisler-Verordnung erlaubte ganzjährige Bejagung des Goldschakals ohne jeden Grund widerspricht nicht nur EU-Recht, sondern ganz eindeutig auch dem Tiroler Jagdgesetz.