

Jagd
Volksbegehren für ein Bundesjagdgesetz
Aus dem Bundestierschutzgesetz ist die Jagd grundsätzlich ausgenommen. Bei der Jagd gilt somit kurioserweise, dass die TäterInnen selbst, also die JägerInnen, bestimmen dürfen, welche Taten weidgerecht
, also legal, sind. Insgesamt gibt es in Österreich etwa 110.000 Jäger, die etwa 600.000 Säugetiere und 320.000 Vögel pro Jahr töten. Der VGT spricht sich ohne wenn und aber gegen jegliche Jagd zur reinen Unterhaltung der Jäger aus. Tiere sind leidensfähige Lebewesen. Sie brutal zu töten kann nicht mit der Ernte von Pflanzen verglichen werden, wie die Jägerschaft das meistens tut.
Chronologie Jagd

Weiterer Gerichtserfolg des VGT nach Gewalttat von Mayr-Melnhof gegen Tierschützer
Nachdem das LVWG Salzburg die rechtswidrige Gewalttat von Mayr-Melnhof festgestellt hatte, reagierte die StA Salzburg mit zahlreichen Anklagen gegen Mayr-Melnhofs Opfer – Freispruch

Einladung zur 39. Anti-Jägerball-Demo
Tierschützer:innen protestieren vor der Hofburg lautstark gegen die Gräuel der österreichischen Jagd

Sterbende Fasane stürzen auf Tierschützer:innen herab
Massen-Abschuss von Tieren bei Treibjagden in der Steiermark

Illegales Jagdtreiben in der Südsteiermark
VGT dokumentiert Fasanenjagd und bringt Missstände an die Öffentlichkeit

Jagdprotest: Vereine RespekTiere und VGT bei Hubertusmesse gestern im Salzburger Dom
In typisch undemokratischer Manier der Jägerschaft versuchte man, mit sogenannten Platzhalter-Demos die Tierschützer:innen an der Ausübung ihres Rechts, zu protestieren, zu hindern

VGT feiert: Mayr-Melnhof Jagdgatter wird nun endgültig aufgelöst
Das ginge nicht, man könne die Wilddichte nicht reduzieren, da würde landwirtschaftlicher Schaden entstehen – viele Ausreden führten zu Ausnahmen im Gatterjagdverbot, jetzt geht's doch

Steirischer Bezirksjägermeister bei der Staatsanwaltschaft angezeigt
VGT kritisiert das Aussetzen von Fasanen zum Abschuss

VGT protestiert anlässlich der Hubertusmesse im Wr. Stephansdom gegen die Jagd
Während immer noch Zuchtfasane für den Abschuss ausgesetzt und Wildtiere im Gatter terrorisiert werden, schwadroniert man im Dom, Jagd sei „Ehrfurcht vor der Natur“