Klimakrise
Die industrielle Tierhaltung und Massenproduktion von tierlichen Produkten bedeuten enormes Tierleid und stellen eine Gefahr für die gesamte Erde dar, da sie zu den wesentlichsten Faktoren für den Klimawandel zählen. Dabei wären sie am schnellsten und leichtesten zu vermeiden. Ein Wechsel auf pflanzliche Ernährung würde Wasser, Land und Ressourcen schonen und die Treibhausgasemissionen eindämmen.1 Auf dadurch frei werdenden Flächen könnte man durch eine Aufforstung CO2 aus der Atmosphäre ziehen. Mit einer Umstellung von tierlicher zu pflanzlicher Ernährung – gepaart mit Subventionen und entsprechender Aufklärung der Bevölkerung – ist das Klima noch zu retten!
Quelle
- Schlatzer und Lindenthaler 2022: Die Auswirkungen einer Reduktion des Fleischkonsums auf Tierhaltung, Tierwohl und Klima in Österreich – unter Berücksichtigung eines 100% Bio Szenarios, Studie im Auftrag der Vier Pfoten, Wien.
Chronologie Klimakrise
Einladung: VGT Klimacafé
Regelmäßige Veranstaltungsreihe zum Klimaschutz in Innsbruck
Ernährungswende jetzt!
VGT fordert weniger Tierhaltung und mehr Pflanzenanbau. Eine Abkehr der üblichen zerstörerischen Praxis ist nicht nur den Tieren zu Liebe dringend notwendig. Wir sind im Begriff, unsere eigene Lebensgrundlage zu zerstören.
Weltwassertag: Immense Wasserverschwendung durch Fleischkonsum
Am 22. März ist Weltwassertag. Wer den eigenen Wasserverbrauch verringern will, muss zuallererst auf die Ernährung schauen! Der VGT hat sich den Wasserverbrauch von pflanzlichen und tierischen Produkten angeschaut.
Neuer IPCC-Bericht: Methanreduktion durch Einschränkung Tierproduktion notwendig!
Methanausstoß zu reduzieren hat den raschesten Klimaeffekt, 40 % des anthropogenen Methanausstoßes durch Tierproduktion; Vollspaltenschweine doppelt so viel Methan
Grillen ohne Killen – dem Klimawandel eins auswischen
Die Grillsaison ist angebrochen. VGT zeigt: Grillen geht auch ohne Tierleid, Billigfleisch und Klimawandel.
Flashmob: Tanzen gegen Massentierhaltung und Klimakrise!
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN unterstützt Fridays For Future Graz bei Tanz-Flashmob gegen die Tierausbeutung und Klimakrise.
Was zerstört Österreich? - Landwirtschaft verweigert Selbstkritik
Die Empörung einiger Landwirt:innen über eine Fernseh-Dokumentation enthüllt den Mangel an Problembewusstsein und die fehlende Zukunftsfähigkeit dieser Landwirtschaft.
Die Rolle der Tiernutzung für den Klimawandel
Online Videovortrag von Em. Univ.-Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb am Mittwoch, dem 2. Dezember 2020 ab 20 Uhr. In ihrem Vortrag vertieft die anerkannte Klimaexpertin wieso Tiernutzung für den Klimawandel höchst relevant ist.