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Klimakrise

Die industrielle Tierhaltung und Massenproduktion von tierlichen Produkten bedeuten enormes Tierleid und stellen eine Gefahr für die gesamte Erde dar, da sie zu den wesentlichsten Faktoren für den Klimawandel zählen. Dabei wären sie am schnellsten und leichtesten zu vermeiden. Ein Wechsel auf pflanzliche Ernährung würde Wasser, Land und Ressourcen schonen und die Treibhausgasemissionen eindämmen.1 Auf dadurch frei werdenden Flächen könnte man durch eine Aufforstung CO2 aus der Atmosphäre ziehen. Mit einer Umstellung von tierlicher zu pflanzlicher Ernährung – gepaart mit Subventionen und entsprechender Aufklärung der Bevölkerung – ist das Klima noch zu retten!

Quelle

  1. Schlatzer und Lindenthaler 2022: Die Auswirkungen einer Reduktion des Fleischkonsums auf Tierhaltung, Tierwohl und Klima in Österreich – unter Berücksichtigung eines 100% Bio Szenarios, Studie im Auftrag der Vier Pfoten, Wien.

Chronologie Klimakrise

Tiere als Billigware

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Eine durchschnittliche Person konsumiert in ihrem gesamten Leben über 1045 Tiere! Mit diesem Pro-Kopf-Konsum gehören ÖsterreicherInnen zu den größten FleischkonsumentInnen in Europa.

Verein gegen Tierfabriken fordert Kostenwahrheit bei Tierprodukten

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Die Nutztierhaltung produziert massiv Treibhausgase. Österreich sollte sich dem schwedischen Vorbild einer Ökosteuer auf klimaschädliche Tierprodukte anschließen, fordert der Verein gegen Tierfabriken (VGT)

Welt-Vegan-Tag: VGT und VGÖ laden anlässlich dieses Tages zum Ernährungsvortrag und zum Schlemmen ein

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Vegane Lebensweise ist lecker, gesund und abwechslungsreich – Interessierte Menschen sind herzlich eingeladen, sich überraschen zu lassen

Anlässlich des Weltvegetariertages am 1. Oktober ruft der Verein Gegen Tierfabriken zur fleischfreien Ernährung auf

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Welthunger, Klimawandel und unermessliches Tierleid – Folgen des Fleischkonsums

Buchtipp: Tierproduktion und Klimawandel

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Ein wissenschaftlicher Diskurs zum Einfluss der Ernährung auf Umwelt und Klima von Mag. Martin Schlatzer, Geleitwort von Prof. Dr. Claus Leitzmann

Worldwatch-Institut: Tierhaltung ist Klimakiller Nr. 1

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Das renommierte Worldwatch-Institut behauptet in einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Studie, dass die Tierhaltung - oder anders formuliert der weltweite Konsum von Fleisch, Milch und Eiern - mit 51% an der Klimaveränderung beteiligt ist

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Bereits vor 100 Jahren fand in Dresden das 1. Weltvegetariertreffen statt

Globale Nahrungskrise

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Effekt von Tierproduktion 7 mal stärker als von "Biosprit"!

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