

Schweine
Kampagne gegen Vollspaltenböden
In Österreich werden jährlich über 5 Millionen Schweine geschlachtet. In Schweinefabriken ist der Umgang mit den Tieren vollautomatisiert: von der Luftzufuhr über die Nahrung bis zur Entfernung der Gülle. Der Mensch ist eigentlich nur noch dafür zuständig, das Funktionieren der Maschinen zu überwachen. Für kranke Tiere gibt es keine tierärztliche Untersuchung. Wenn sie sterben, werden ihre Körper – vorausgesetzt ihr Tod fällt bei einem Kontrollgang überhaupt auf – entfernt und entsorgt.
Chronologie Schweine

Aufsehen erregende "Tierquälerei" in Grazer Innenstadt
Aktion in Graz: Ein Schwein verteilt vor seiner Schlachtung Flugzettel an die PassantInnen.

Nachruf für einen Freund
In der Erinnerung leben er und seine Botschaft weiter

Katastrophale Zustände in Schweinemastbetrieb
Trotz massiver Missstände und bereits wiederholten Anzeigen sprach die Behörde kein Tierhalteverbot aus

Landeshauptfrau Burgstaller sagt die Unwahrheit!
Schweinezüchter hält trotz gegenteiliger Zusicherungen der Landeshauptfrau seit über 3 Jahren gesetzwidrig Schweine in grausamer Anbindehaltung - die Behörde schaut tatenlos zu!

Besetzungsaktion erfolgreich: Schweinefabrik wird schliessen!
Nach 5 1/2 Stunden erreicht die Landeshauptfrau von Salzburg, dass die Schweinefabrik wegen ihrer gesetzeswidrigen Anbindehaltung bis spätestens Weihnachten 2004 schließen wird

Salzburg: Besetzung
TierschützerInnen besetzen Büro der Landeshauptfrau um Durchsetzung des Tierschutzgesetzes zu erreichen

Katastrophaler Schweinemastbetrieb für Umbau geschlossen!
Endlich Konsequenzen nach 3-jähriger Kampagne des Verein Gegen Tierfabriken

Schweineskandal beweist: Tieranwaltschaft ein Muss
Nach Profilbericht: Die Gründe für die VGT-Anzeigen seit bereits 2001 wurden neuerlich bestätigt. Die offensichtlichen Versäumnisse im Vollzug des Tierschutzgesetzes führen einmal mehr die dringende Notwendigkeit einer Tieranwaltschaft vor Augen.