Petition für tierversuchsfreie Forschung - vgt

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Petition für tierversuchsfreie Forschung

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (16.09.2019)

Linz, 16.09.2019

Obwohl die Johannes Kepler Universität in Linz immer für moderne Forschung ohne Tierversuche stand, wird nun der Bau eines Tierversuchlabors geplant. Diese Petition fordert den Campus der JKU tierversuchsfrei zu halten.

Den Bau eines Tierversuchslabors und die Durchführung von Tierversuchen an der ehemals tierversuchsfreien JKU Linz konnten wir trotz massiver Unterstützung aus der Bevölkerung nicht verhindern. Aber wir geben nicht auf! Mit euren Stimmen kämpfen wir weiter und fordern nach wie vor eine Förderung von tierversuchsfreien Alternativmethoden an der Universität. Zudem fordern wir eine adäquate Besetzung hinsichtlich der Tierschutzsitze im Tierethikrat der JKU Linz, der zukünftig über die Genehmigungsfähigkeit von Tierversuchsvorhaben an der Universität entscheiden soll.
Über folgenden Link gelangst du zur neuen Petition: https://vgt.at/jku

05.09.2025, Altlichtenwarth (NÖ)

Grauenhaft: Liechtenstein’sche Jagdgesellschaft setzt massenweise Fasane zum Abschuss aus

Nahe Altlichtenwarth wimmelt es momentan von Fasanen, die alle aus einer Zucht in Massentierhaltung stammen und nur zur Abschussbelustigung dienen werden

03.09.2025, Wien

Tierschützerin verbringt 29 Stunden ohne Essen und Trinken im Tiertransporter

VGT fordert starke neue EU-Tiertransportverordnung mit maximal 8 Stunden Transportzeit

02.09.2025, Graz

Argumentationstraining für Aktivist:innen

Workshop am Institut für Ethik und Gesellschaftslehre

02.09.2025, Wien

Einladung zur 29-Stunden-Aktion im Tiertransporter

Eine als Kuh verkleidete Tierschützerin wird insgesamt 29 Stunden ohne Essen und Trinken in einem Mini-Tiertransporter verbringen

02.09.2025, Wien

Nach 24 Stunden in Innsbruck auf Vollspalten-Version von 2038: um nichts besser als der bisherige

Tierschützerin hat 24 Stunden auf jenem Vollspaltenboden verbracht, den die Regierung und die Schweineindustrie als „Ende des Vollspaltenbodens“ ab 2034/2038 verkaufen will

01.09.2025, Innsbruck

Einladung: Tierschützerin wird in Innsbruck 24 Std auf Vollspaltenboden verbringen

Platzangebot und Bodenbeschaffenheit entsprechen dabei dem, was die Regierung unter dem euphemistischen Begriff „Gruppenhaltung Neu“ als Ende des Vollspaltenbodens verkaufen will.

01.09.2025, Innsbruck

Tierschützerin Nicole startet jetzt 24 Stunden auf Schweine-Vollspaltenboden in Innsbruck

Nachdem sie bereits 24 Stunden am klassischen Vollspaltenboden verbracht hat, probiert sie jetzt den von der Regierung „Gruppenhaltung Neu“ genannten Vollspaltenboden aus

30.08.2025, Graz

Es gibt kein Verbot des Vollspaltenbodens: Tierschützerin beendet 24 Stunden Selbstversuch

Die von der Regierung ab 2038 für alle Schweinebetriebe vorgesehene „Gruppenhaltung Neu“ ist ein Vollspaltenboden ohne erkennbaren Unterschied zum Bisherigen.