Der Hund und sein Philosoph begegnen dem Wolf - vgt

Teilen:

Der Hund und sein Philosoph begegnen dem Wolf

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (30.06.2021)

Wien, 30.06.2021

Vortrag bei den Grünen Bad Aussee mit Martin Balluch

DDr. Martin Balluch spricht über sein Buch "Der Hund und sein Philosoph", den Missbrauch der Tiere in unserer Gesellschaft und darüber, was ein Tierschützer zur Einwanderung der Wölfe sagt. Vortrag mit anschließender Diskussion und gemütlichem Ausklang mit veganem Buffet.

Wann: Samstag, 3. Juli, 19 Uhr
Wo: Oase Berta Bad Aussee

Eintritt frei - Freiwillige Spende. Der Erlös kommt dem VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN zugute. Beim Eintritt ist ein 3G-Nachweis erforderlich.

DDr. Martin Balluch studierte zunächst Mathematik und Physik und arbeitete 12 Jahre als Universitätsassistent u.a. bei Stephen Hawking in Cambridge. Dann studierte er Philosophie und schloss mit einer Doktorarbeit über Tierschutz und Tierrechte ab. Schon seit 37 Jahren engagiert er sich im Tierschutz, war „Hauptangeklagter“ im bekannten Tierschutzprozess, der mit Freisprüchen endete und baute seit den 1990er Jahren den VGT auf, dessen Obmann er nunmehr seit 20 Jahren ist.

Über 30 Jahre lang hat Martin Balluch mit Hunden zusammengelebt. Insbesondere sein Nahverhältnis mit Hundefreund Kuksi hat ihn zu dem Buch "Der Hund und sein Philosoph" inspiriert. In Österreich gelten Tiere als Sachen, mit allen Konsequenzen, wie Tierfabriken und Tiertransporten. Gerade wenn man aber so eng mit einem Tier zusammenlebt, merkt man schnell, dass Tiere keine Sachen sind. Physiologisch, emotional und kognitiv sind Hunde Personen, mit allen Konsequenzen. Das gilt aber folglich auch für ähnliche Tiere, wie Schweine, und insbesondere für die nahe verwandten Wölfe. Martin Balluch war mit Kuksi auch in der Wildnis der Arktis, der sibirischen Taiga und den Südkarpaten unterwegs und hat Wölfe aber auch Bären getroffen. Wie sieht nun ein Vollblut-Tierschützer die Einwanderung von Wölfen in Österreich?

05.09.2025, Altlichtenwarth (NÖ)

Grauenhaft: Liechtenstein’sche Jagdgesellschaft setzt massenweise Fasane zum Abschuss aus

Nahe Altlichtenwarth wimmelt es momentan von Fasanen, die alle aus einer Zucht in Massentierhaltung stammen und nur zur Abschussbelustigung dienen werden

03.09.2025, Wien

Tierschützerin verbringt 29 Stunden ohne Essen und Trinken im Tiertransporter

VGT fordert starke neue EU-Tiertransportverordnung mit maximal 8 Stunden Transportzeit

02.09.2025, Graz

Argumentationstraining für Aktivist:innen

Workshop am Institut für Ethik und Gesellschaftslehre

02.09.2025, Wien

Einladung zur 29-Stunden-Aktion im Tiertransporter

Eine als Kuh verkleidete Tierschützerin wird insgesamt 29 Stunden ohne Essen und Trinken in einem Mini-Tiertransporter verbringen

02.09.2025, Wien

Nach 24 Stunden in Innsbruck auf Vollspalten-Version von 2038: um nichts besser als der bisherige

Tierschützerin hat 24 Stunden auf jenem Vollspaltenboden verbracht, den die Regierung und die Schweineindustrie als „Ende des Vollspaltenbodens“ ab 2034/2038 verkaufen will

01.09.2025, Innsbruck

Einladung: Tierschützerin wird in Innsbruck 24 Std auf Vollspaltenboden verbringen

Platzangebot und Bodenbeschaffenheit entsprechen dabei dem, was die Regierung unter dem euphemistischen Begriff „Gruppenhaltung Neu“ als Ende des Vollspaltenbodens verkaufen will.

01.09.2025, Innsbruck

Tierschützerin Nicole startet jetzt 24 Stunden auf Schweine-Vollspaltenboden in Innsbruck

Nachdem sie bereits 24 Stunden am klassischen Vollspaltenboden verbracht hat, probiert sie jetzt den von der Regierung „Gruppenhaltung Neu“ genannten Vollspaltenboden aus

30.08.2025, Graz

Es gibt kein Verbot des Vollspaltenbodens: Tierschützerin beendet 24 Stunden Selbstversuch

Die von der Regierung ab 2038 für alle Schweinebetriebe vorgesehene „Gruppenhaltung Neu“ ist ein Vollspaltenboden ohne erkennbaren Unterschied zum Bisherigen.