Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (27.05.2008)
27.05.2008
Der unglaubliche polizeiwillkürliche Akt ist ein Schlag gegen den Tierschutz, aber auch das Recht auf freie Meinung in Österreich. Tierschutzvereine, die der Politik unbequeme Themen aufgreifen, sollen auf diese Art mundtot gemacht werden.
Ihre Hilfe zählt!! Unterstützen Sie die unschuldig inhaftierten TierschützerInnen!
Der unglaubliche polizeiwillkürliche Akt ist ein Schlag gegen den Tierschutz in ganz Österreich. Tierschutzvereine, die der Politik unbequeme Themen aufgreifen, sollen auf diese Art mundtot gemacht werden. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es auch andere politisch aktive Gruppen trifft.
Bitte helfen auch Sie!
Was kann man tun?
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Schreiben Sie an die verantwortlichen PolitikerInnen!
Bundeskanzler Dr. Gusenbauer und Bundespräsident Dr. Fischer sind als Vertreter Österreichs eine moralische Instanz. Sie müssen die Rechtsstaatlichkeit wahren und dürfen nicht tatenlos zusehen, wenn Polizei und Justiz willkürlich vorgeht. Innenminister Platter und Justizministerin Dr. Berger sind ressortmäßig für die Ermittlungen zuständig. Es liegt in ihrem Ermessen einen Bericht anzufordern, Ermittlungsmethoden und Vorgehensweisen zu überprüfen und bei Unrechtmäßigkeit einzugreifen.
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Unterzeichnen Sie unsere Online Petition in Solidarität mit den Tierschutzgefangenen.
Die Petition richtet sich mit der Bitte sich des Falles anzunehmen, an Justizministerin Dr. Berger und Innenminister Platter. Gefordert wird Transparenz in dieser Angelegenheit, bevor Österreichs internationales Ansehen ernsthaften Schaden nimmt. Wenn von der Staatsanwaltschaft nicht sofort Beweise für ihre schweren Anschuldigungen vorgelegt werden, müssen die unschuldig Inhaftierten unverzüglich freigelassen werden!
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Unterstützen Sie eine der vielen Solidaritätskundgebungen, die in Österreich, aber auch in Deutschland und anderen Ländern stattfinden.
Es ist sehr wichtig, dass die Justiz und die Politik merkt, dass ihre Vorgehensweise von einer breiten Öffentlichkeit kritisiert wird. Der Rechtsstaat Österreich muss erhalten bleiben. § 278a darf nicht zur Einschüchterung und Inhaftierung politischer Gruppen missbraucht werden. Da es jeden Treffen kann, ist es im eigenen Interesse seine Besorgnis zu zeigen. Auch für die Reputation Österreichs im Ausland ist diese Vorgehensweise wichtig. Die Demonstrationen rund um die österreichischen Gefängnisse werden auch von den Inhaftierten vernommen und es gibt ihnen Zuversicht, dass die Menschen draußen sich für ihre Rechte einsetzen! Bitte gehen Sie daher mit!
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Hier finden Sie die Adressen der wichtigsten Medien für LeserInnenbriefe
Schreiben Sie bitte LeserInnenbriefe. Gerade diese werden gerne gelesen und machen die LeserInnen auf die Geschehnisse aufmerksam. Die Medien selbst werden durch LeserInnenbriefe motiviert vermehrt dieses Thema aufzugreifen. Jeder einzelne Brief zählt und bewirkt vieles.