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Weihnachten ja, aber bitte ohne Tierleid

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (19.12.2011)

Dornbirn, 19.12.2011

Am Samstag waren AktivistInnen des VGT Vorarlberg in der Dornbirner Innenstadt unterwegs, um die PassantInnen auf das Tierleid hinzuweisen, das am Weihnachtsfest mit den Konsumgewohnheiten einher geht

Am Samstag waren AktivistInnen des Verein Gegen Tierfabriken Vorarlberg in der Dornbirner Innenstadt unterwegs, um die PassantInnen eine Woche vor Weihnachten auf das Tierleid hinzuweisen, das am Weihnachtsfest mit den Konsumgewohnheiten einher geht

Als Engel verkleidet wurden nicht nur Manner Schnitten an die Menschen verteilt, sondern auch das aktuelle Rezeptheft der Veganen Gesellschaft Österreich mit tollen, weihnachtlichen, pflanzlichen Rezepten wie Festliches Risotto mit Roter Rübe, Lebkuchenmousse auf Himbeerspiegel, bis hin zu Linzeraugen und Vanillegipferl. Die AktivistInnen informierten über pflanzliche Alternativen zu Ei, Butter und Co und gaben Tipps, wie man den Weihnachtsbraten gegen eine Alternative ohne Tierleid austauschen kann.

Die PassantInnen zeigten sich auch interessiert an dem Tierleid, das durch Eier verursacht wird, viele wussten nichts über das „Sexen“ von Küken und welches Tierleid hinter der oft als so positiv beworbenen Kuhmilch steckt.

Parallel zum Ernährungsthema war auch der Kastenstand regelmäßig im Gespräch. Die KonsumentInnen lehnen diese Tierqual vollumfänglich ab und wünschen sich eine Änderung der Situation. Ebenfalls nicht zu kurz kam die Pelzthematik, ist doch der VGT Vorarlberg Stand fast wöchentlich vor Kleider Bauer in der Marktstraße platziert. Dass dort nach wie vor Pelz, aktuell in Form von Kaninchen aus China, vertrieben wird, wissen viele Menschen nicht und wurden von den AktivistInnen aufgeklärt.

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