Großdemo gegen Tierleid - vgt

Teilen:

Großdemo gegen Tierleid

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (14.06.2018)

Wien, 14.06.2018

Am Samstag, dem 23. Juni 2018 laden wir zu einer Großkundgebung gegen Tierqual ein. Treffpunkt um 13 Uhr am Christian-Broda-Platz in Wien.

Treffpunkt: Christian-Broda-Platz
Zeit: Samstag, 23. Juni 13:00 – 16:00 Uhr
Abmarsch 13:30 Uhr

Täglich rollen unzählige Tiertransporter über Österreichs Straßen. In ihrem Inneren leiden zigtausende Tiere: Rinder, Kälbchen, Schweine oder Hühner und Puten. Alleine 80.000 männliche Milchkälber werden jedes Jahr mit Langstreckentransporten ins Ausland verfrachtet. Tausende Kühe werden als sogenannte Zuchtrinder quer durch Europa bis nach Usbekistan oder in die Türkei geliefert.

Die Bedingungen in den Transportern sind furchtbar: Kleine Kälber aus der Milchindustrie werden mit nur rund 14-20 Tagen von ihren Geburtsbetrieben wegtransportiert. Zu diesem Zeitpunkt sind sie noch völlig von der Muttermilch abhängig. Doch Milch oder Milchaustauscher kann in den Tränken der Transporter nicht geladen werden. Während der ganzen Fahrtzeit bleiben sie unversorgt!

Wir treffen uns um 13:00 beim Christian-Broda-Platz, gegen 13 Uhr 30 marschieren wir los über die Mariahilfer Straße zum Ring, weiter über den Michaelerplatz, Kohlmarkt, und über den Graben zum Stephansplatz.

Die Abschlusskundgebung findet um ca. 16 Uhr am Stephansplatz statt. (Achtung! Das ist nur ein Richtwert! Wenn du die Demo nicht verpassen willst, ist es am besten, um 13:00 zum gemeinsamen Treffpunkt zu kommen :-) )

Wir haben Transparente, Schilder und Geräuschmacher für alle mit dabei. Komm verkleidet, geschminnkt oder mit deinem eigenen Demo-Schild, wenn du Lust hast!

Wichtig: Bitte lade ALLE deine Freund_innen zu dieser wichtigen Demo ein! Wir wollen, dass die grausamen Transporte ENDLICH aufhören, und wir brauchen jede_n Einzelne_n, der mitmarschiert. Danke!

Gemeinsam sind wir stark! Gemeinsam wollen wir Tierleid beenden!

28.05.2025, Wien

Parlamentsdirektion lügt: bisherige Übergangsfrist 2040 für Strohhaltung statt Vollspalten

Die Parlamentsdirektion behauptet aber, 2040 wäre nur der unstrukturierte Vollspaltenboden verboten worden – VGT-Demo vor Ministerrat gegen Förderung Umbau zu Vollspaltenboden!

27.05.2025, Gerersdorf, NÖ

BH droht erneut Betrieb Hubmann mit Schweinen am Acker im Zelt Räumung an!

Alternativer Schweinebetrieb mit echtem Tierwohl und fast keiner Investition für die Errichtung, soll aus politischen Gründen zerschlagen werden!

26.05.2025, Wien

Offener Brief des VGT: heben wir das Verbot des unstrukturierten Vollspaltenbodens auf!

VGT-Obperson wendet sich an Schweinebranche: Sie brauchen nicht investieren, lassen wir alles wie es ist, kein Schwein interessiert der Umbau zu einem Firlefanz-Vollspaltenboden

26.05.2025, Wien

Wo bleibt der Fischschutz beim Weltkulturerbe "Waldviertler Karpfenteichwirtschaft"?

Die Waldviertler Karpfenteichwirtschaft wurde Anfang Mai 2025 zum landwirtschaftlichen Weltkulturerbe ernannt. Der VGT erhebt aus diesem Anlass die Stimme für die Karpfen und erinnert daran, dass Fische Lebewesen sind, keine Produkte.

23.05.2025, Innsbruck

Aktion KOEXISTENZ STATT ABSCHUSS in Innsbruck.

Das große Transparent mit dem Schriftzug " KOEXISTENZ STATT ABSCHUSS " leuchtet nördlich der Annasäule.

22.05.2025, Innsbruck

Einladung zur VGT-Aktion zum Wolf in Innsbruck

Der Verein gegen Tierfabriken lädt zur Medienaktion "KOEXISTENZ STATT ABSCHUSS" bei der Annasäule ein.

22.05.2025, Steiermark

VGT reicht Petition an steirischen Landtag ein: Förderung Umstieg Stroh Schweinehaltung

2026 statt den nötigen 1413 Unterschriften zusammengekommen – Petition wendet sich gegen den Schweine-Vollspaltenboden und das neue Bundesgesetz dazu, das alles verschlechtert!

22.05.2025, Kärnten

Über 600 Abschussbefehle und 22 Abschüsse: Kärnten will den Wolf ausrotten!

Landesrat Gruber handelt eindeutig rechtswidrig, die Verordnung zum Abschuss ist weder EU-rechts- noch verfassungskonform, es gibt kein Monitoring und keinen guten Erhaltungszustand