Teilen:

Kuh-Milch ist gesund. Oder?

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (21.10.2019)

Niederösterreich, 21.10.2019

Anlässlich des Weltosteoporosetages am 20. Oktober informierten Aktivist*innen des VGT am Hauptplatz in Wr. Neustadt über die wahren Zusammenhänge zwischen Kuhmilchkonsum und dieser Knochenkrankheit.

In erster Linie wird der gesundheitsfördernde Aspekt der Kuh-Milch auf den hohen Kalziumanteil zurückgeführt. Tatsächlich kann aber das Kalzium der Kuh-Milch nur schlecht von den Knochen aufgenommen werden, da in der Kuh-Milch auch tierisches Eiweiß enthalten ist, das die Aufnahme verhindert, deshalb besser grünes Blattgemüse und Mineralwasser.

Darüber hinaus enthält die Kuh-Milch den insulinähnlichen Wachstumsfaktor IGF-1, der die normale Entwicklung von Gewebe und Knochen fördert. Es hat eine ähnliche Struktur wie Insulin und arbeitet mit Wachstumshormonen synchron, um Zellen zu reproduzieren und zu regenerieren. Dies ist wichtig bei Säuglingen und Kälbern, wohingegen das Signal Zellen, wachst weiter! im Erwachsenenalter problematisch ist. Deshalb steht es im dringenden Verdacht ein Triggermolekül für Krebs zu sein. Außerdem enthält Kuh-Milch Methionin, was zwar eine essentielle Aminosäure ist, aber sich im Übermaß problematisch auswirkt, da es die Levels von Homocystein (quasi ein Stoffwechselgift) und IGF-1 im Körper erhöht. Weiters enthält Kuh-Milch das Sexualsteroidhormon Östrogen, das u.a. in Zusammenhang mit Akne, vorzeitiger Pubertät und einem verminderten Fortpflanzungspotential bei Männern steht. Gemeinsam mit den Wachstumsfaktoren stimuliert es das Wachstum hormonempfindlicher Tumore.

Grundsätzlich kann gesagt werden, wer nicht an Osteoporose, Multipler Sklerose, Gallensteinen, Rheumatischer Arthritis, Diabetes Typ-2, Darm-, Brust- oder Prostatakrebs erkranken will, tut gut daran Kuh-Milch durch pflanzliche Alternativen zu ersetzen.

21.11.2025, Wien

Tierversuche mit Fischen in Österreich – Teil 2

In mehreren Forschungsbereichen werden Tierversuche mit Fischen gemacht. Der VGT hat recherchiert.

20.11.2025, Großkadolz

Skandal-Schweinefabrik Hardegg kassiert fast € 1 Million Subventionen pro Jahr

Fabriksbesitzer Maximilian Hardegg kann seinen eigenen Betrieb auf Videos nicht erkennen – das ist industrialisierte Produktion von fast 30.000 Schweinen pro Jahr auf Vollspaltenboden

19.11.2025, Großkadolz

Schweineskandal: VGT legt Ortsnachweise vor

Der Betreiber stellt öffentlich in Frage, dass die Aufnahmen aus seinem Stall stammen und greift den VGT an. Dieser kontert mit eindeutigen Beweisen

19.11.2025, Bezirk Hollabrunn

Medienspiegel: Skandalstall in Niederösterreich

Unfassbare Misshandlungen in einer der größten Schweinefabriken Österreichs

18.11.2025, Niederösterreich

Aufdeckung: Unfassbare Misshandlungen in einer der größten Schweinefabriken Österreichs

VGT deckt Tierleid in AMA-Schweinemast und Zuchtbetrieb auf

18.11.2025, Bezirk Hollabrunn

Unfassbare Misshandlungen in einer der größten Schweinefabriken Österreichs

VGT deckt Tierleid in AMA-Schweinemast und Zuchtbetrieb auf

17.11.2025, Wien

Stellenausschreibung: Mitarbeiter:in im Bereich Finanzen

Stelle frei beim VGT

14.11.2025, Wien

End The Cage Age: Ihre Stimme für mehr Tierschutz

Noch bis 12. 12. 2025 können Sie an der öffentliche Befragung der EU zur Erneuerung der Tierschutzgesetzgebung teilnehmen. So funktionierts.