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NAT-Datenbank (Non Animal Technolologies) mit 250 tierversuchsfreien Forschungs-Methoden

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (07.09.2020)

Wien, 07.09.2020

Die NAT-Datenbank enthält Informationen zu modernen tierversuchsfreien Technologien aus diversen Bereichen der Biomedizin und Biowissenschaft, basierend auf wissenschaftlichen Publikationen und Studien.

Die tierversuchsfreie Forschung boomt weltweit. Laufend werden neue human-medizinische Methoden entwickelt. Um hier noch den Überblick zu bewahren, haben Ärzte gegen Tierversuche die NAT-Datenbank entwickelt. Die Einträge dieser in Deutsch und Englisch verfügbaren Datenbank enthalten: eine kurze Zusammenfassung der Methode, Angaben, wann und wo das Verfahren entwickelt wurde und wen man kontaktieren kann, falls näheres Interesse daran besteht. Auch entsprechende Quellen sind verlinkt, meist sind dies wissenschaftliche Fachpublikationen, aber auch Pressemitteilungen von Universitäten/Forschungsinstitutionen oder Berichte aus Fachportalen.

Neben einer Volltextsuche erlaubt die Datenbank auch eine eingegrenzte Suche nach 25 unterschiedlichen Fachbereichen wie etwa Onkologie, Toxikologie oder Medikamentenentwicklung; nach bestimmten Methoden – validierte Methoden, (Bio-)Assays, 3D-Bio-Druck, Humanstudien/Epidemiologie, in silico/KI, OMICs/Big Data, Organ-on-a-Chip, Mikrofluidische Systeme, Organoide/Spheroide, Simulatoren/mechanische Verfahren und Zellkulturen/Gewebemodelle; sowie nach Jahr der Veröffentlichung und Land.

Wissenschafter_innen, Behörden, Politiker_innen, universitäre Entscheidungsträger_innen und die breite Öffentlichkeit können sich nun überzeugen: Tierversuche sind nicht notwendig. Es gibt bessere Methoden, die eindeutig einen Fortschritt für Forschung, Sicherheitstestung und Medikamentenentwicklung bedeuten.

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