Teilen:

Cultivated Meat aus der Fleischbrauerei, blutender Pflanzenburger, künstliche Intelligenz als Lebensmitteldesigner

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (24.11.2020)

Wien, 24.11.2020

Online Videovortrag von Dr. Kurt Schmidinger am Montag, dem 7. Dezember 2020 ab 20 Uhr. In seinem Vortrag ergründet der Lebensmittelwissenschaftler und Geophysiker moderne Möglichkeiten der Nahrungsmittelproduktion.

Termin
Montag, 7. Dezember 2020, 20:00 Uhr
(eine Videoaufzeichnung veröffentlichten wir später)
Ort
Online-Videostream
Anmeldung
Teilnahmewunsch bitte an events (ät) vgt (punkt) at senden! (Wegen der begrenzten Platzanzahl erhalten von uns nur die Schnellsten den Link per Email.)

Die Teilnahme am Vortrag ist kostenlos.

  • Was sind die neuesten Trends für Fleisch, Milch und Ei 2.0?
  • Welche globalen Probleme der industriellen Nutztierhaltung könnten sie lösen? Welche Bedenken gibt es?
  • Wer sind die Vorreiter, welche Celebrities oder Konzerne unterstützen was?
  • Wie sehen die Zulassungsverfahren in der EU und anderen Ländern aus?

Zur Person

Lebensmittelwissenschaftler und Geophysiker (Studium in Graz und Wien). Nach dem Studienabschluss 1995 einige Jahre hauptberuflich im Tierschutz tätig, zudem bis heute in der Softwareentwicklung. Im Jahr 2005 gründete er das Projekt Future Food, das sich mit Alternativen zu Tierprodukten (Fleisch-, Milch- und Eiprodukte) beschäftigt. Future Food präsentiert einerseits die innovativsten existierenden Technologien und Top-Produkte sowie andererseits mögliche Zukunftstechnologien wie In-vitro-Fleisch. Zwischen 2009 und 2012 entstand daraus eine Dissertation und ein Doktor in Lebensmittelwissenschaften.

Als Geophysiker, Lebensmittelwissenschaftler und Tierschützer deckt Kurt Schmidinger die Problembereiche der weltweiten »Nutztier«-Haltung und des weltweiten Fleischkonsums sehr umfassend ab: Umwelt & Klima, Welternährung, menschliche Gesundheit und Tierschutz. Im Sommer 2012 publizierte er auch eine grundlegende Erweiterung der Klimabilanzen von Lebensmitteln.

Video

Datenschutz

Wir legen großen Wert auf Datenschutz. Daher verwenden wir Videostreaming-Technologie, die alle Daten in der EU speichert und verarbeitet. Wir setzen die Freie Software Lösung Big Blue Button von fairteaching.net ein.

16.09.2025, Dahab/Bregenz

Streunerkatzen brauchen unsere Hilfe – nicht nur in Österreich

Die Vorarlberger VGT-Aktivistin Sandy P. Peng hat ein Kastrationsprojekt auf der Sinai-Halbinsel gegründet

16.09.2025, Wien, NÖ

VGT-Tierschutzunterricht im letzten Schuljahr höchst erfolgreich – nun top motivierter Start ins neue Schuljahr!

Der Tierschutzunterricht in Wien und Niederösterreich erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Anmeldungen fürs neue Schuljahr laufen derzeit auf Hochtouren. Anlässlich dessen werfen wir einen kurzen Rückblick auf ein sehr erfolgreiches Schuljahr 2024/25!

16.09.2025, Dahab/Bregenz

Kastrationsprojekt in Dahab ist voller Erfolg

Die Vorarlberger VGT-Aktivistin Sandy P. Peng beschreibt ihr tolles Kastrationsprojekt für Streunertiere auf der Sinai-Halbinsel

15.09.2025, Salzkammergut

Heute beginnt die Singvogelfangsaison im OÖ Salzkammergut

Bis Ende November werden etwa 35.000 Singvögel gequält, um dieser absurden Tradition zu huldigen – neue Auflage der Behörden beim Transport der gefangenen Vögel

05.09.2025, Altlichtenwarth (NÖ)

Grauenhaft: Liechtenstein’sche Jagdgesellschaft setzt massenweise Fasane zum Abschuss aus

Nahe Altlichtenwarth wimmelt es momentan von Fasanen, die alle aus einer Zucht in Massentierhaltung stammen und nur zur Abschussbelustigung dienen werden

03.09.2025, Wien

Tierschützerin verbringt 29 Stunden ohne Essen und Trinken im Tiertransporter

VGT fordert starke neue EU-Tiertransportverordnung mit maximal 8 Stunden Transportzeit

02.09.2025, Graz

Argumentationstraining für Aktivist:innen

Workshop am Institut für Ethik und Gesellschaftslehre

02.09.2025, Wien

Einladung zur 29-Stunden-Aktion im Tiertransporter

Eine als Kuh verkleidete Tierschützerin wird insgesamt 29 Stunden ohne Essen und Trinken in einem Mini-Tiertransporter verbringen