Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (01.10.2018)
Bayern, 01.10.2018
Jedes Jahr zu Beginn der Herbstzeit werden Rinder und andere Tiere von den Almen zurück in die Betriebe in den Tälern getrieben. Dabei geht es mitunter brutal zu.
Etliche große Almabtriebe und so genannte „Viehscheid“ finden jährlich in Österreich statt, die meisten davon in Tirol, Salzburg und Vorarlberg. Bei den meisten davon handelt es sich um Rindertriebe. Während die Almabtriebe vielerorts zu großen Volksfesten und Tourismusattraktionen ausarten, bedeuten die Triebe für die Tiere Stress und Leid.
Stockhiebe und Stöße
Erschöpfte Tiere und fehlendes Wasser
Laute und schwere Glocken – Leidvolle Tradition
"Glocken lassen Kühe leiden").
Appell an tierliebe Menschen