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Einladung zur VGT-Aktion zum Wolf in Innsbruck

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (22.05.2025)

Innsbruck, 22.05.2025

Der Verein gegen Tierfabriken lädt zur Medienaktion "KOEXISTENZ STATT ABSCHUSS" bei der Annasäule ein.

Wann: Freitag, 23. Mai 2025, 12 bis 17 Uhr
Wo: Annasäule, Maria-Theresien-Straße 18, 6020 Innsbruck
Was: Der VGT informiert, dass Koexistenz eine Lösung und der Abschuss des Wolfs der falsche Ansatz ist. Mit einem großen Transparent mit der Aufschrift  "Koexistenz statt Abschuss", Megaphonen und Flyern macht der VGT auf dieses Thema aufmerksam.

Koexistenz ist machbar und das einzige Mittel. Herdenschutz wirkt und ist essenziell für Tierwohl. Auch, um Verluste durch Abstürze, Krankheiten und Unwetter zu verringern. Landwirt:innen müssen dabei unterstützt werden, ihre Weidetiere fachgerecht zu schützen.

Abschüsse bringen die soziale Struktur in Wolfsfamilien durcheinander. Der Abschuss eines Elterntieres kann dazu führen, dass Wölfe ihr Jagdverhalten ändern. Einzeln auf die Jagd gehen und wegen fehlender Erfahrung und Wissensweitergabe auf leichter zu erbeutende Tiere und ungeschützte Schafe ausweichen. Können sich Rudel etablieren, halten sie andere Wölfe aus dem Revier fern. Die Gefahr von Übergriffen auf Nutztiere durch andere Wölfe wird damit verringert. 

Wofür wir Wölfe brauchen

Wölfe regulieren Wildtierpopulationen und schützen dadurch empfindliche ( Wald-)Ökosysteme. Der Wolf ernährt sich zu über 96 Prozent von Wild. Indem Wölfe kranke und schwache Tiere erbeuten, tragen sie zur Eindämmung von Krankheiten in Wildtierbeständen bei. Die Rückkehr des Wolfes ist ein natürlicher Faktor in unserer Natur. Erfahrungen aus den Nachbarländern zeigen, dass eine Koexistenz von Mensch, Schaf und Wolf möglich ist, wenn der Mensch dazu bereit ist. Setzen wir auf Sachlichkeit, Aufklärung und treiben wir gemeinsam den Herdenschutz voran.

21.09.2025, Linz

Nach 24 Stunden auf Schweine-Vollspaltenboden in Linz: „Mir tut wirklich alles weh!“

Auch der neue, von der Regierung ab 2034/2038 vorgeschriebene Mindeststandard in der Schweinehaltung ist ein Vollspaltenboden mit allen Konsequenzen

20.09.2025, Linz

In Linz beginnt’s: Aktivistin beginnt ihre 24 Stunden auf Schweine-Vollspaltenboden

Sie testet dabei genau jenen neuen Mindeststandard, der ab 2034/2038 für alle Schweinebetriebe als „Gruppenhaltung Neu“ vorgeschrieben wird, aber ein Vollspaltenboden bleibt

19.09.2025, Linz

Linz: ab morgen Samstag 9 Uhr Tierschützerin 24 Stunden auf Vollspaltenboden

Eine VGT-Aktivistin will jetzt herausfinden, ob der von der Regierung ab 2034/2038 als neuer Mindeststandard für Schweine vorgeschriebene Boden wirklich physisch angenehm ist

18.09.2025, Wien

29 Stunden im "Tiertransporter" - Aktivistin berichtet

VGT-Campaignerin Isabell verbrachte 29 Stunden in einem nachgebauten Tiertransporter. Sie zieht das Fazit ihres Selbstexperiments.

16.09.2025, Dahab/Bregenz

Streunerkatzen brauchen unsere Hilfe – nicht nur in Österreich

Die Vorarlberger VGT-Aktivistin Sandy P. Peng hat ein Kastrationsprojekt auf der Sinai-Halbinsel gegründet

16.09.2025, Wien, NÖ

VGT-Tierschutzunterricht im letzten Schuljahr höchst erfolgreich – nun top motivierter Start ins neue Schuljahr!

Der Tierschutzunterricht in Wien und Niederösterreich erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Anmeldungen fürs neue Schuljahr laufen derzeit auf Hochtouren. Anlässlich dessen werfen wir einen kurzen Rückblick auf ein sehr erfolgreiches Schuljahr 2024/25!

16.09.2025, Dahab/Bregenz

Kastrationsprojekt in Dahab ist voller Erfolg

Die Vorarlberger VGT-Aktivistin Sandy P. Peng beschreibt ihr tolles Kastrationsprojekt für Streunertiere auf der Sinai-Halbinsel

15.09.2025, Salzkammergut

Heute beginnt die Singvogelfangsaison im OÖ Salzkammergut

Bis Ende November werden etwa 35.000 Singvögel gequält, um dieser absurden Tradition zu huldigen – neue Auflage der Behörden beim Transport der gefangenen Vögel